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Gesunde Pausensnacks

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Tag 1

Die Teilnehmer/innen des Projektes „Gesunde Pausensnacks“ schauen sich zum Einstieg einen Film an, der ums gesunde Essen in den Pausen geht.

Wir interviewen danach einen Schüler:

1. Frage: Warum hast du dieses Projekt gewählt?

1. Antwort: Ich habe dieses Projekt gewählt, weil ich es interessant finde und weil es beim Projekt auch leckere Pausensnacks gibt.

2. Frage: Was willst du am Ende dieses Projektes mitnehmen?

2. Antwort: Ich möchte lernen, wie man gesunde Pausensnacks macht.

3. Frage: Hattest du schon Erfahrung mit dem Thema und kochst du auch manchmal selber für dich?

3. Antwort: Ja, ich probiere manchmal selber zu kochen und ich möchte dann nicht nur ungesundes Essen machen, sondern auch gesundes Essen.

Tag 2

Als wir gerade den Raum betraten, haben die Teilnehmenden Pausensnacks gemacht. Sie haben uns genau gezeigt, was sie für Essen machen. Sie zeigten uns ein Rezept für eine Frühstücksbowl, für einen Frühstücksriegel und für Smoothies. Am Ende konnten wir uns alle Pausensnacks anschauen. Wir durften sogar probieren! Die Frühstücksbowl war der Hammer! Eigentlich mag ich kein Frühstück, aber diese Frühstücksbowl hat mich echt überrascht. Ich muss sagen, dass die Frühstücksbowl ab jetzt mein Lieblingsfrühstück ist. Die Teilnehmenden haben sich echt viel Mühe gegeben und das hat man auch gemerkt. Die Teilnehmer Oskar und Ayman, die die Frühstücksbowl gemacht haben, können sich unserer Meinung nach auf jeden Fall bei einem Kochwettbewerb anmelden. Es hat uns einfach umgehauen. Wir waren hin und weg. Unsere Zunge hat echt etwas sehr Leckeres gespürt. Das war der Bericht von heute und der Tag hat uns viel Spaß gemacht.

Tag 3

Die Teilnehmer/innen haben heute früh mal wieder fleißig gearbeitet. Es gab Powerbowls und natürlich auch die Frühstücksbowl, einen Früchteteller und einen Gemüseteller. Danach werden alle zusammen ein Frühstücksessen machen und die letzte Zeit zusammen noch einmal genießen. Die Kinder hatten echt Spaß bei diesem Projekt – und wir übrigens auch  😉

Und das sind wir: Eure Reporter Justus und Florian (Jg. 5)

Blau machen / Art meets chemistry

Am Montag waren die Blaumacher im Städel und sollten blaue Bilder finden. Deshalb haben wir gestern keinen Bericht geschrieben. Im Städel durften die Schüler*innen sich frei bewegen.

Heute sind sie wieder in der Schule. Wir haben beobachten, wie die Schüler*innen Bilder hergestellt haben. Sie haben die Bilder jedoch nicht normal, sondern wie in alten Jahren, als es noch keine Drucker oder andere elektrische Geräte gab, gemacht. Wir haben viel Kompliziertes über Säuren und andere Chemikalien gelernt.

Nach einer Stunde waren die Bilder fertig und hingen an Wäscheleinen im Raum.

Wir haben auch ein Interview geführt:

Reporterin M: Wie kamt ihr denn darauf, dieses Projekt zu wählen?

Gayann und Emma: Wir sind beide sehr kunstinteressiert und wir kennen auch Frau Henke und Herr Werner schon ganz gut. Wir dachten, wir haben bestimmt eine schöne Woche.

Reporterin M: Was ist bisher das coolste, was ihr gemacht habt?

Gayann und Emma: Wir haben noch nicht so viel gemacht, denn heute ist erst Dienstag. Aber ich finde, dass es gerade ganz cool ist, denn wir färben ja jetzt unsere Bilder blau und ich glaube, dass das ganz toll wird.

Reporterin E: Auf was freut ihr euch am meisten?

Gayann und Emma: Wir können morgen vielleicht die blauen Bilder auch auf T-Shirts machen und auf Beutel. Ich glaub, das wird auch ganz cool. Heute machen wir das ja nur auf Blättern.

Reporterinnen: Ok, dann danke. 😀

So sieht das dann aus, wenn die Farbe auf Stoffe gebracht wird:

Am letzten Tag dürfen wir bei einem Experiment dabeisein:

Die Schüler/innen  aus dem Projekt „Blaumachen“ erhitzen eine Chemikalie. Bei 60° C soll sich die ursprünglich blaue Chemikalie gelb färben. Aber was ist das?! Das Thermometer zeigt bereits 70° C und die Flüssigkeit ist noch tiefblau! Der Lehrer meint: „Das sieht nicht gut aus!“. War die lange Wartezeit und all die Hoffnung umsonst?

NEIN!   Der Lehrer ergänzt jetzt den Stoff Indigo. Und nach langem Rühren wird die Chemikalie gelb und ist gerettet!

Alle im Raum sind erleichtert!

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Das sind die Leiter/in des Projekts: Frau Henke und Herr Werner:

von euren Reporterinnen: Mila, Elise und Tabea

 

Roboter-AG / Makerspace

3D Drucker

1. Tag: Heute im Studio M wird ein 3D-Drucker aufgebaut. „Ich denke, dass wir noch ca. 4 Stunden brauchen bis der 3D-Drucker fertig ist!“ sagen uns Ole (7C) und Niklas (7A). Nach jedem Schritt wird überprüft, ob alles richtig sitzt. Auf die Frage, ob es ihnen Spaß macht, antworten sie mit einem Grinsen „ja“. Vielleicht werden bald Musterschul-Eulenschlüsselanhänger für weniger als 1 Euro verkauft!!! Man kann ab der 7. Klasse in der Roboter-AG mitmachen. Ole und Niklas sagen, dass das Programmieren des 3D Druckers gar nicht so schwer ist, wenn man es kann. Das Geld kam von dem Förderverein der Musterschule! Vielen Dank!!!

Hier bauen Adrian und Jonathan den 3D-Drucker auf:

2. Tag: Es sind noch ca. 175 Schritte, bis der 3D-Drucker fertig vor uns steht! Niklas sagt, dass sie morgen vielleicht fertig werden. Gerade werden Schienen (Bild 1 Mitte) angebracht und festgeschraubt, an denen nachher das Druckelement angebracht wird. Jetzt wurde die Aufhängung ohne das Druckelement (Bild 2) aufgehängt, damit es nicht kaputtgeht, wenn man es dann aufhängt.

3. Tag: Heute wird wieder fleißig am 3D-Drucker weitergebaut.  Heute haben sie mehr als die Hälfe des Aufbaus geschafft. Der Leiter der Roboter-AG (Herr Verplancke) ist kein Fachlehrer, sondern Nachmittagsbetreuer. Die Roboter-AG hat am Anfang Roboter programmiert. Später dachte sich Herr Verplancke, dass es cool wäre, wenn die Roboter-AG einen „Maker Space“ (ein kleines Labor, in dem viele Maschinen wie z.B. ein 3D-Drucker oder ein Plotter stehen) hätte. Herr Verplancke findet die Roboter-AG super.

Coole Sticker in der Musterschule

Vielleicht habt ihr die coolen Sticker schon gesehen, sie kleben im „Studio M“ und an der Tür von Raum 301. Jonathan (7C) hat die Sticker mit einem Onlinetool erstellt. Dann hat er Klebefolie in einen Plotter (eine Maschine, die auf Folie druckt) gegeben und dieser hat die Form aus der Klebefolie ausgeschnitten.

Hier zieht Adrian die Folie ab:

Hier löst er die Reste:

Heute wurden wieder fleißig Mustersticker hergestellt und aufgeklebt. Wir haben einen Plotter fotografiert (Bild 1), der gerade einen Sticker fertigt.

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Reporter: L. Wanko, P.O. Bauer, V. Trosdorf und C. Naab (Jg. 5)

Cubing: der 2×2 Zauberwürfel

In dem Projekt „Zauberwürfel“ versuchen die Teilnehmer in verschiedenen Schritten die 2×2 Rubik Zauberwürfel zu lösen. Sie gucken sich die Schritte an und dann entsteht nach und nach ein fertiger Zauberwürfel.

Interview

Reporter: Was macht ihr genau in dem Projekt?

Schüler: Wir bringen den Kindern bei Zauberwürfel zu lösen.

Reporter: Was habt ihr noch vor zu machen?

Schüler: Wir wollen noch ein Turnier machen.

Reporter: Ist es schwierig einen Zauberwürfel zu lösen?

Schüler: Wenn man dran glaubt, ist es nicht schwer.

Reporter: Wie lange brauchst du um einen Würfel zu lösen?

Schüler: Wir schaffen ihn in 4-5 Sekunden.

Reporter: Milan und Klaas (Jg. 5)

Das war das Abschlussturnier:

Outdoor sports, Tag 1

Das Projekt outdoor sports ist auf dem Sportplatz zu finden. Es findet unter der Leitung von Herrn Hauptmann statt. Die Teilnehmer:innen dieses Projekts werden im Laufe der Woche auch noch ins Schwimmbad gehen. Das Projekt beschäftigt sich wie im Namen gesagt mit dem Thema Sport. Am Montag beschäftigte sich die Gruppe mit ultimate Frisbee (siehe Foto), wobei es am Ende eher eine Wasserschlacht wurde, was bei dem heißen Wetter durchaus verständlich ist.

Sarah, Lola (Jg. 9)

Geheim-Codes

In dem Projekt Geheim-Codes lernen die Kinder alle Morsezeichen in Zahlen und Buchstaben. Spione und Geheimagenten nutzen sie, aber auch Liebesaffären haben sie begleitet: Geheimcodes. Bereits vor mehr als 2500 Jahren haben die alten Griechen mit verschlüsselten Botschaften genutzt. Nach einer ausführlichen Vorbereitung war es dann soweit: Wir haben ein Interview geführt. Vielen Dank an Isabel M., Kail K. und Hevi K. für die Hilfe und das wir zugucken durften. Hier ist unser Interview mit der Projektleiterin Isabel und mit der Teilnehmerin Hedwig.

Interview mit Isabel

Frage: Warum gibt es Geheimcodes?

Isabel: Es gibt Geheimcodes (Morsezeichen), da sie vor allem im Zweiten Weltkrieg eine andere Art zu reden brauchten (piepsen, Lichtsignale). Man konnte ja nicht mehr telefonieren.

Frage: Wie ist das Projekt entstanden?

Isabel: Ich und meine Freunde haben uns gedacht, dass wir vielleicht den Sechst- und Siebtklässlern die Morsezeichen beibringen können. So ist das Projekt entstanden.

Frage: Woher kennst du Morsezeichen?

Isabel: Ich kenne Morsezeichen aus Filmen. Dann habe ich mir gedacht: „Okay, ich will das auch lernen.“ Daher kenne ich Morsezeichen.

Frage: Gibt es etwas Besonderes an diesem Projekt?

Isabel: Es gibt nicht wirklich etwas Besonderes an diesem Projekt, wir wollen aber einen eigenen Geheimcode entwickeln.

 

Interview mit Hedwig

Reporter: Wieso hast du dieses Projekt gewählt?

Hevi: Ich fand das Projekt interessant, weil man Nachrichten verschlüsseln kann.

Reporter: Was habt ihr bisher im Projekt gemacht?

Hevi: Wir haben verschiedene Codes (Morsecode) gelernt und haben damit einen Steckbrief und Sätze geschrieben.

Reporter: Wusstest du schon vor dem Projekt wie Geheimcodes funktionieren?

Hevi: Ja, ich kannte den Morsecode und habe ihn manchmal benutzt.

Reporter: Benutzt du auch im Alltag den Morsecode?

Hevi: Ja, wenn ich mit Freunden auf WhatsApp schreibe.

Reporter: Charlie, Benjamin, Pablo (Jg. 5)

                 

 

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