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Ein Skitag in Hochkrimml

Skigruppe Bruggaier
Es war ein klarer, kalter Morgen in Hochkrimml, und der Himmel war strahlend blau, als Oskar, Ilias, Lea, Ella, Juri, Alex, Piet, Alex, Aryan, Bojan und Rafa sich am Fuße des Berges versammelten. Das Skigebiet hatte alles, was man sich von einem perfekten Skitag erhoffen konnte: pulvriger Schnee, steile Pisten und jede Menge Nervenkitzel.
Szene 1: Der Skitag beginnt – Oskar und Ilias und Alexander und der Geschwindigkeitswahn
Oskar, Ilias und Alexander standen an der Bergstation des Tellerliftes, schauten sich an und nickten sich zu – als hätten sie sich gegenseitig ein unsichtbares Rennen erklärt.
Oskar: „Wetten, dass ich dich heute den Berg hinunterfliegen kann?“
Ilias (grinst): „Du bist so langsam, da könnte ich dich noch überholen, während ich mir einen Kaffee hole!“
Mit einem lauten „Schhhhhrummm!“ flogen beide los, als wären sie Raketen auf Skiern. Sie schossen die Piste hinab, als ob es kein Morgen gäbe. Ilias, völlig in seinem Element, bog in einer so steilen Kurve, dass der Schnee nur so durch die Luft wirbelte, aber Oskar, der mit dem Wind um die Wette fuhr, hatte das Gefühl, er könnte die Schwerkraft überwinden.
Doch dann, als sie sich einem kleinen Hügel näherten, gab es einen lauten „WUUUUSHHH!“ und beide landeten in einem heillosen Durcheinander von Skiern und Stöcken im tiefen Schnee. Sie lagen wie zwei Schneemänner in der Sonne, während Lea, die gerade in einer ruhigen, eleganten Spur den Berg hinunterglitt, vorbeifuhr und nur ein Amüsiertes „Jungs, ihr seid so schnell wie eine Schnecke im Tiefschnee!“ rief.
Szene 2: Lea im Tiefschnee
Lea, die es liebte, abseits der präparierten Pisten zu fahren, war schon längst eine andere Route eingeschlagen. Sie bog hinter einem Baum ab und verschwand im Tiefschnee, um ihre „Extratour“ zu starten. Oskar und Ilias sahen sie nur noch verschwinden.
Ilias (mit einem Grinsen): „Ich wette, sie kommt da nie wieder raus!“
Doch Lea war wie eine Schneeflocke im Wind – elegant und flink. Sie bahnte sich ihren Weg durch den dichten Schnee und tauchte hinter einem Hügel wieder auf, als ob sie nie verschwunden wäre.
Lea (rief fröhlich): „Hahaha! Ich bin die Königin des Tiefschnees, kommt doch, wenn ihr euch traut!“
Szene 3: Der Ankerlift und die vergeblichen Ausstiegsversuche
Nun war der Moment gekommen, in dem alle an den Ankerlift mussten. Oskar und Ilias waren noch immer nicht ganz mit ihrem Sturz fertig, als sie den Lift erreichten. Piet, Juri und Alexander machten es vor. Der Aufstieg war einfach. Alle fuhren problemlos nach oben.
Ilias, der auf in demselben Lift saß, hatte aber ein Problem. „Was zum Teufel… das Ding ist doch einfach! Wie kann man so schlecht aussteigen?“ Der Lift hielt an und Ilias konnte sich aus der Situation befreien.
Szene 4: Die Hüttenrunde – Ilias, Ella und Lea fahren um die Hütte
Am Nachmittag hatte sich die Truppe wieder versammelt – diesmal war auch Mira als Gast dabei. Sie fuhren gemütlich die letzten Pisten hinunter, als die Sonne begann, sich langsam dem Horizont zu neigen.
Ilias, Ella und Lea entschieden sich, ein kleines Rennen um die Hütte zu fahren – nicht den Hügel hinunter, sondern um die Hütte herum. Es war ein kleiner, aber schneller Kurs, und sie fuhren parallele Bögen, was an sich schon ein ziemliches Chaos war, da jeder versuchte, der Schnellste zu sein.
Dabei überholte Ilias Lea ein bisschen zu dicht und beide verloren fast die Kontrolle, als sie sich gegenseitig anrempelten. „Du hast mir meinen Schwung zerstört!“ rief Lea.
„Ihr seid viel zu hektisch!“, rief Ella, die mit einer fließenden, fast schon tänzerischen Eleganz ihre Bögen zog.
Szene 5: Chaos und Rafa als Leuchtboje
Mittlerweile war das Chaos perfekt – Alexander, Bojan, Aryan und fuhren wild durcheinander, und jeder versuchte, sich in den anderen zu verlieben, während sie die Strecke um die Hütte jagten.
Doch es gab einen, der immer sichtbar war – Rafa. Er hatte es geschafft, den ganzen Tag lang nicht einmal umzukippen, und als die anderen sich zwischen den Bäumen und Hängen verloren, war er immer noch da – wie eine leuchtende Boje in einem Meer aus Schnee.
Rafa: „Jungs, wenn ihr wollt, dass ich euch rette, müsst ihr nicht so verrückt fahren. Ich kann euch jederzeit zeigen, wie man in Kontrolle bleibt!“
Er war mit Alexander und Juri der ruhende Pol inmitten des Chaos, immer sichtbar, immer gelassen.
Szene 6: Der grandiose Abschluss
Am Ende des Tages, als alle völlig erschöpft an der Hütte saßen, lachten sie über ihre Erlebnisse. Oskar und Ilias hatten noch immer Schneeflocken in ihren Mützen, und Lea konnte nicht aufhören, von ihrer extralangen Tiefschnee-Tour zu erzählen.
„Ich glaube, wir brauchen nächstes Mal ein GPS, um euch zu finden!“ sagte Mira lachend zu Oskar und Ilias.
Lea (grinsend): „Und vielleicht eine Anleitung zum richtigen Aussteigen aus dem Ankerlift!“
Doch eine blieb die wahre Heldin des Tages: Ella. „Ich sag’s euch, wer sich an meine Spur hält, kommt immer sicher an.“
Sie stießen mit ihren Kakaotassen an und lachten über das chaotische Durcheinander, das sie den ganzen Tag über durchlebt hatten. Hochkrimml hatte ihnen alles geboten: den Adrenalinkick, die Stürze, die Extratouren und das schönste Chaos auf Skiern.

Best moments of skiing

Unser großes Ziel ist die Schnitzelalm am vierten Skitag zu erreichen. Dafür müssen wir das gesamte Skigebiet von Hochkrimml bis nach Zell durchqueren. Ohne gute Fahrtechnik wird das nicht klappen, also ab zum Einfahren am ersten Tag auf die blaue Piste direkt vor dem Hotel. Die ersten schwarzen Pisten fahren wir schon am zweiten Tag in Königsleiten. Unser Geheimtipp ist die Piste 42, ein Traum! Drei Tage auf breiten, schmalen, steilen und buckligen Strecken haben wir hinter uns, als wir am Mittwoch die Herausforderung wagen. Wir stehen 8:45 Uhr am noch geschlossenen Lift und genießen es, tatsächlich die ersten Spuren auf den frisch präparierten Pisten zu hinterlassen. Als wir auf der Schnitzelalm ankamen, war es ein riesiges Erfolgserlebnis. Ein breites, stolzes Grinsen in jedem Gesicht. Die Schnitzel waren ungefähr ellenbogenlang und extrem lecker. Unser zweiter Geheimtipp: Unglaublich leckeren Kaiserschmarrn gibt es dort auch! Gerne hätten wir allen die Mittagspause auf der Schnitzelalm gegönnt, waren aber leider die einzige Gruppe. Liebe Siebener, strengt Euch an – es lohnt sich. Die extrem langen Pisten auf dem Rückweg und die Aussichtsplattform am Übergangsjoch sind unsere Geheimtipps Nummer drei und vier. Eine schwer zu fahrende schwarze Piste hätten wir überspringen können, aber wir wollten unsere größte Herausforderung meistern. In Königsleiten wieder angekommen sind wir die mit Sicherheit beste Talabfahrt heruntergefahren – unser fünfter Geheimtipp. Schon waren wir wieder in Hochkrimml. Dort gibt es für Mutige Routen mit Tiefschnee zwischen den Pisten zum Queren, die wir am besten fanden. Am letzten Tag haben wir Einsteigergruppen geholfen und echt gestaunt, wie gut die schon fahren können. Als es dann Zeit war, vom Skigebiet Abschied zu nehmen, sind wie gemütlich noch die blaue Piste gefahren, auf der wir begonnen hatten.

Kenan für die Skigruppe Neß

Das Märchen vom letzten Skitag der Musterschule

Es war einmal, in einer weit entfernten Stadt namens Frankfurt, eine mutige Gruppe von Schülern der Musterschule. Sie waren die Skigruppe von Herrn Mauch und hatten sich auf eine Reise in das verschneite Hochkrimml begeben. Dort, in einem Land voller funkelndem Schnee und schimmernden Gipfeln, sollte der sechste und letzte Tag ihres Abenteuers stattfinden.
In der kalten, frühen Morgenstunde wurden sie jedoch von lauter Musik geweckt – viel zu früh! Die Sonne hatte gerade erst begonnen, den Himmel mit einem zarten Licht zu füllen, doch die Schüler wussten, dass es kein Ausruhen gab. „Auf geht’s! Der Schnee wartet!“ rief Herr Mauch. Die Kinder blinzelten und rieben sich die Augen. Der Tag hatte gerade erst begonnen und schon standen sie auf den Brettern, die ihnen Freude und Schmerz zugleich bereiten sollten.
„Oh je, mein Körper tut weh“, stöhnten die Schüler, denn der Muskelkater von den vergangenen Tagen war nicht zu übersehen. Doch ein wahrer Skifahrer lässt sich von solchen Kleinigkeiten nicht abhalten! Sie schleppten ihre Skier den steilen Weg hinauf zur Piste, jeder Schritt ein kleines Abenteuer, und jeder hatte das Gefühl, als wären die Ski in diesem Moment doppelt so schwer.
Schließlich standen sie am Fuß des Berges. „Nun gut, keine Zeit zu verlieren!“, rief Herr Mauch. „Lasst uns auf die Piste gehen!“
Und so fuhren sie los. Doch wie es bei einem guten Märchen so ist, lief nicht alles glatt. Einer der Schüler verlor sein Gleichgewicht und fiel – platsch! – mitten in den Schnee. Die Skier flogen in alle Richtungen. „Oh nein, der Ski ist weg!“ rief er verzweifelt. Doch die anderen ließen ihn nicht hängen. Sie halfen ihm, die verlorenen Skier zu finden, und gemeinsam standen sie wieder auf, bereit für das nächste Abenteuer.
„Aufstehen und weiter geht’s!“, riefen sie sich gegenseitig zu, und obwohl der erste Sturz noch in ihren Gliedern schmerzte, fuhren sie tapfer weiter.
Ob die Pisten nun blau oder rot waren, das war kein Problem für die Gruppe. Sie fuhren in die Berge wie wahre Helden, und an den Liftstationen, wo sie geduldig anstanden, fanden sie Trost in der Gemeinschaft. Jeder wartete, jeder half dem anderen. „Einer für alle und alle für einen!“, murmelten sie, während sie im Wind warteten und sich auf den nächsten Abschnitt der Reise vorbereiteten.
Der Waldpfad, der in das Herz des Berges führte, war der nächste große Prüfstein. Der Pfad war schmal, die Bäume standen dicht und der Schnee war tief. Doch die Gruppe meisterte ihn wie wahre Meister – flink und voller Freude, als wären sie ein Teil des Waldes selbst.
Nachdem sie den Waldpfad erfolgreich bewältigt hatten, stand das große Schussfahren an. „In Rennbasisposition, Leute!“, rief Herr Mauch. Sie fuhren wie die wilden Rentiere, vorbei an einem Haus, und der Wind strich durch ihre Haare, während der Schnee unter ihren Brettern wirbelte. Es war ein berauschendes Gefühl, schneller und schneller den Berg hinunterzufliegen.
„Jetzt geht’s ab zum Sessellift!“, rief einer der Schüler, und alle stürmten auf den Lift zu. Der Sessellift brachte sie hinauf, noch einmal die Piste hinunter – ein letzter, großer Ritt!
Der Tag war fast vorbei, aber nicht ohne ein letztes Abenteuer. Mit einem letzten Blick auf den strahlend weißen Berg, der in der Sonne glänzte, stiegen sie in den Tellerlift. Langsam zog er sie wieder hinauf zur ersten Piste. Der Berg schien sich ein letztes Mal vor ihnen auszubreiten, und als sie nach unten fuhren, fühlten sie sich wie die Könige des Winters.
Mit den letzten Sonnenstrahlen, die sich über den Berg legten, und der Erinnerung an die aufregenden Momente, die sie erlebt hatten, fuhren sie zurück zur Unterkunft. „Die Zeit verging viel zu schnell“, dachten sie, als sie sich nach diesem letzten, magischen Tag ins Bett legten.
Und wenn sie nicht gestorben sind, fahren sie auch heute noch auf den Pisten von Hochkrimml, denn ihre Erinnerungen an diesen letzten Skitag waren wie ein Zauber, der niemals verging.
Ende.
KI-generiertes – Skigruppe Mauch

Krimi-Blog von Mr. Mainman und den unempathischen Vollidioten

Es war ein perfekter Tag auf den Pisten von Hochkrimml. Claudia, Jens und Karl standen an der Gondelstation, bereit für die erste schwarze Piste des Tages. „Null Problem“, rief Karl, während er seine Skier anschnallte. Die üblichen Trink- und Schoko-Pausen hatten sie bereits hinter sich, und ihre Parallelschwung-Übungen machten Fortschritte – naja, teilweise. Claudia drehte sich mehrmals im Kreis, während Jens stolz verkündete, dass er „den Schwung“ endlich drauf hätte, was eher an einem wilden Karussell als an einem Ski-Schwung erinnerte.
Doch dann kam der steile Anker-Lift – eine Katastrophe. Inmitten des „ich hab’s“ und „wuhu“ verlor Karl das Gleichgewicht und flog mit einer eleganten Carambolage durch die Luft. Skier, Stöcke, ein eleganter Kopfstand. „Autsch!“ klang es von unten. Wenig später fanden sie sich in einer Tiefschnee-Wanderung wieder, begleitet von einem netten Skidoo-Fahrer, der unaufgeregt sagte: „Happens all the time.“
Wieder am Lift, kam das nächste Drama. Jens hatte einen Ski verloren. Es folgte eine aufgeregte Skirettungsaktion, bei der mehrere unschuldige Passanten fast überfahren wurden. Ein paar Pistenraupen waren auch schon im Einsatz, als Jens stolz seinen Ski wiederfand – allerdings auf dem Kopf eines anderen Skifahrers.
Nachmittags gab es dann den nächsten Schock: Claudia stand mit einem Skischuh und zwei linken Handschuhen da. Eine spontane „Schneeball-Wartezeit“ auf der Piste sorgte für Gelächter, als sie versuchte, ihren Schuh zu wechseln, während sich ihr Handschuh von einem Snowboarder stibitzen ließ.
Schließlich, beim großen Abschluss, ein Team von Snowboardern trat auf den Plan. „Der wahre Sport!“, rief einer, als er über die Piste „flog“, was die anderen dazu brachte, in die nächstbeste Schneeballschlacht zu geraten. Ein Skitag, wie er im Buche steht – chaotisch, aber unvergesslich!

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