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Griechisch für Anfängerinnen und Anfänger

Heute haben wir in das Projekt „Griechisch für Anfängerinnen Anfänger“ reingeschaut. Die Gruppe backt und kocht griechische Gerichte, wie zum Beispiel „Tzatziki“. (Das ist ein griechischer Dip, der aus Salatgurke, Dill, Sahnejogurt, Olivenöl und Pfeffer besteht.)

Außerdem lernen die Kinder den griechischen Tanz und ein bisschen Griechisch, um sich im Urlaub in Griechenland ein bisschen verständigen zu können.

 

Wir haben vier Schüler und Schülerinnen befragt: (Tahira, Mila, Benjamin und Alex aus der 7d). Alle waren sich einig, dass ihnen das Kochen am meisten Spaß macht. Sie haben sich dieses Projekt ausgewählt, weil sie es spannend finden andere Kulturen kennenzulernen und neue Gerichte zu kochen und im Nachhinein auch zu probieren und zu essen.

 

Heute haben wir mit der Leiterin des Projekts gesprochen. Sie erzählte uns, wie sie den Kindern Griechisch beibringt:

„Morgens lernen die Schülerinnen und Schüler ein paar Grundlagen Griechisch und danach fängt die eine Hälfte der Gruppe an, den griechischen Tanz zu tanzen und der Rest bleibt mit mir oben und kocht griechische Gerichte.“

Am Donnerstag lernen die Kinder das griechische Alphabet und schreiben ihre Namen auf Griechisch auf.

Frau Georgiadou sagte, dass sie mit dem Kochen versucht, den Kindern einen guten Einblick in die griechische Küche zu geben. Und mit dem griechischen Tanz sollen sie die Kultur von Griechenland kennenlernen!

Wir bedanken uns bei allen interviewten Kindern und bei der Lehrerin für die tollen Interviews 🙂 !

 

Von Alma und Noemie

Yoga-Programm

Projektleiterinnen: Frau Nasir, Frau Imbrogno, Frau Turgut,

Das Projekt Yoga ist dazu da, um nach dem Schuljahr runter zu kommen und sich zu entspannen.

Tag 1:

Heute haben die Schülerinnen und Schüler Yoga kennengelernt.
Sie haben verschiedene Atemübungen gemacht und Sequenzen mit Frau Imbrogno durchgeführt.
Am Ende des Tages haben ein Paar E-Phasen-Schüler die Leitung übernommen.

Tag 2:

Am zweiten Tag begann der praktische Teil. Als Erstes war Entspannung angesagt. Bei leiser, entspannender Musik konnten sie zur Ruhe kommen. Sie haben auch eine Art von Meditation gemacht, genannt „Yoga Nidra“.
Kurz nach der Pause gingen die Schülerinnen und Schüler noch auf den Schulhof, um ihr selbstgemachtes Handpeeling aus Zucker und Öl auszuprobieren. Dieses mussten sie dann einreiben und nach 10-15 Minuten durften sie es wieder abwaschen.
Wie spannend!

Tag 3:

Der Tag fing damit an, dass die Schülerinnen und Schüler Vision Boards gestaltet haben. Das sind Plakate, auf denen man seine vorgestellte Zukunft malt. Dann zogen sie Zettel, auf denen Yogaposen zu sehen waren, und mussten sie nachmachen. Später schauten sie noch ein Video über Yogaposen.

In der Pause haben wir Frau Imbrogno, Eda, Seraphine und Katharina über ihr Projekt interviewt:

Reporter X.: Warum habt ihr dieses Projekt gewählt?
Eda: Yoga macht mir Spaß!
Seraphine: Ich habe es gewählt, weil wir so etwas ähnliches in der Grundschule hatten.
Katharina: Wenn ich Yoga mache, kann ich gut zur Ruhe kommen.

Reporter M.: Was ist eure Lieblings-Yoga-Pose?
Seraphine: Ich mag den „Sonnengruß“.

Reporter X: Warum gefällt euch das Projekt?
Eda: Man kann gut Stress ablassen.
Katharina: Ich finde es einfach sehr entspannend.

Reporter M.: Was fasziniert Sie am meisten an Yoga?
Frau Imbrogno: Ich finde, man kann gut zur Ruhe kommen.

Reporter X.: Macht es Ihnen Spaß, das Projekt zu leiten?
Frau Imbrogno: Ja, sehr!

Reporter M.: Gibt es noch eine besondere Veranstaltung?
Frau Imbrogno: Morgen gehen wir zusammen in den Park, um weiter Yoga zu praktizieren.

Reporter X.: Vielen Dank für eure Zeit!

Tag 4:

Wie schnell die Zeit verfliegt! Heute ist schon der letzte Tag der Projektwoche.

Heute genießen die Schülerinnen und Schüler Yoga im Günthersburgpark bei schönem Wetter. Wir bedanken uns bei allen aus der Yogagruppe dafür, dass wir über sie berichten, sie interviewen und Fotos machen durften. Uns hat es sehr viel Spaß gemacht, über das Projekt zu berichten. Wir hoffen, dass das Yoga-Programm nächstes Mal auch stattfindet!

Mathilda & Xenia

Alte Jeans – Neue Tasche

Projektleiter: Frau Czernek, Frau Giesen

Dienstag (09.07.24):

Heute haben wir Frau Czernek und zwei Schülerinnen aus dem Projekt interviewt. Hier ein Ausschnitt unserer Interviews:

Frage: Worum geht es in eurem Projekt?
Frau Czernek: Darum, dass man eine alte Jeans mit der Hand zu einer Tragetasche näht.

Frage: Mussten die Schüler die Jeans selbst mitbringen?
Frau Czernek: Ja, genauso wie ein T-shirt für die Innenbekleidung.

Frage: Wie kamen sie auf die Projektidee?
Frau Czernek: Frau Giesen hatte das Projekt schon vor zwei Jahren angeboten und da ich selbst gerne nähe, häkle etc. machen wir das Projekt zusammen.

Nun die Meinung der Schülerinnen zu diesem Projekt:

Frage: Wieso habt ihr euch für dieses Projekt entschieden?
Schülerinnen: Da es kreativ ist, nähen macht Spaß und man danach etwas fertiges hat, das man auch behalten kann.

Frage: Konntet ihr vorher schon nähen oder habt ihr es hier gelernt?
Schülerinnen: Ein bisschen, aber hier habe ich es richtig gut gelernt.

Frage: Wie gefällt es euch bisher in diesem Projekt?
Schülerinnen: Es macht Spaß, da ich es auch mit Freunden mache.

Mittwoch (10.07.24):

Heute durften wir den Schülern eine Weile beim Arbeiten zuschauen. Dazu haben wir einen kleinen Bericht verfasst:

Aus einer alten Jeans eine neue Tasche nähen, das ist die Aufgabe dieser Woche im Projekt ,,Alte Jeans neue Tasche“. Die Schüler sind voller Eifer dabei, man merkt ihnen an, dass sie viel Spaß an der Sache haben. Meistens nähen, basteln und gestalten die Schülerinnen ihre Taschen. Da sie so konzentriert bei der Sache sind, sind sie heute schon sehr weit gekommen. Manche Schülerinnen sind mit ihren Taschen schon fertig. Die fertigen Taschen sind sehr schön und mit Liebe gemacht. Die fertigen Kinder flechten Freundschaftsarmbänder. Das Material wurde von der Schule zu Verfügung gestellt, doch manche Kinder haben extra Material mitgebracht.

Es hat uns sehr viel Spaß gemacht, die Gruppe zu begleiten und wir hoffen, dass es sie nächstes Mal wieder geben wird!

Reporterinnen: Lisa(6a), Fanny(6a), Anna(6a)

Weltkulturen

Leiter des Projekts: Akemi, Adaora, Isabel

Dienstag (09.07.24):

Heute haben wir zwei Projektleitern und einen Schüler interviewt. Hier ein Ausschnitt unserer Interviews:

Leiterinterview (Ausschnitt):

Frage: Worum geht es in eurem Projekt?

Projektleiter: Es geht darum andere Kulturen kennenzulernen. Heute haben wir uns z.B. mit der Ost-Asiatischen Kultur beschäftigt. Wir reden nicht nur über die Kulturen, sondern z.B. essen wir Lebensmittel aus den verschiedenen Regionen.

Frage: Was ist in der Projektwoche geplant?

Projektleiter: Gestern haben wir Basics besprochen, aber hauptsächlich entscheiden die Schüler worauf sie Lust haben und das bauen wir dann ein. Morgen wollen wir ins Weltkulturenmuseum gehen.

Frage: Gibt es spezielle Kulturen über die ihr sprecht?

Projektleiter: Bis jetzt haben wir über die Ost-Asiatische und über ältere Kulturen gesprochen.

 

Schülerinterview (Ausschnitt):

Frage: Wieso hast du dich für dieses Projekt entschieden?

Schüler: Ich habe mich dafür entschieden, da ich es spannend fand und etwas Neues ausprobieren wollte.

Frage: Was ist deine Lieblingsweltkultur?

Schüler: Ich fand die Ost-Asiatische Kultur sehr interessant.

Frage: Wie gefällt euch dieses Projekt bis jetzt?

Schüler: Es gibt eine gute Atmosphäre und das Projekt ist sehr spannend.

Donnerstag (11.07.24):

Heute waren wir wie bei „Weltkulturen“ zu Besuch und haben reingeschaut, was dort so gemacht wird. Als wir reinkamen, hat man gesehen, dass eine Doku geschaut wurde, in der es um England, Irland und Schottland ging. Das hat gut zum Tagesthema, Irland und die Türkei (genauer gesagt, den Einfluss von der Geschichte auf die Kultur in Irland und der Türkei), gepasst. Dazu haben sie dann nach der Doku alles besprochen. Die Leiter haben nach der Doku alles sehr gut und anschaulich erklärt, die Schüler hörten dabei interessiert zu. Zwischendurch wurden auch Fragen gestellt, die die Schüler beantworteten. Während des Films war es sehr schön ruhig. Danach ging es noch ums irische Tanzen. Damit sagen wir mal tschüss und bleibt interessiert!

Es hat uns sehr viel Spaß gemacht, die Gruppe zu begleiten und wir hoffen, dass es sie nächstes Mal wieder geben wird!

Reporterinnen: Lisa, Fanny, Anna (alle 6a)

Krafttraining muss auch sein!

Am Montag und Dienstag waren Mila und ich aus der „Reporterwerkstatt“ zu Besuch bei dem Projekt “Konditions- und Koordinationstraining beim Boxen“, kurz: Es ging ums Boxen. Als wir dann in die große Halle reinkamen, stellten wir uns erstmal zur Seite um zuzuschauen, es sah sehr anstrengend aus! Geleitet wurde das Projekt von Frau Horvath, Frau Metzger und zwei Schülern aus der 11. Klasse. Einen von ihnen haben wir sogar interviewt, nämlich Shayan.

Shayan, was motiviert dich, anderen das Boxen beizubringen?“
„Da ich selber im Verein boxe, weiß ich, dass es sehr viel Spaß macht, und das wollte ich anderen vermitteln.“

„Man sieht hier zwei Gruppen. Was trainiert die eine Gruppe und was die andere? “
„Die eine Gruppe besteht aus Anfängern, die die Grundbausteine perfektionieren, wie zum Beispiel Schläge, Haltung usw. Die andere besteht aus fortgeschrittenen Schülern und Schülerinnen, die sich vor allem auf alle möglichen Bein-, Kraft- und Koordinationsübungen konzentrieren. Vor allem wichtig ist das Bauchmuskeltraining.“

Dann haben wir noch Amin(10d) und Rayen(10b) interviewt.

„Warum habt ihr euch beide für dieses Projekt angemeldet?“
„Da wir beide seit zwei Jahren selber boxen und auch als Hobby boxen, dachten wir, dass es sehr viel Spaß machen wird, in der Projektwoche unser Hobby auszuführen.“

„Was mögt ihr am Boxen am meisten?“
„Auf jeden Fall das Gemeinschaftsgefühl, es ist einfach ein so schönes Gefühl, zusammen zu trainieren, fast als wären wir eine Familie!!!“

Mila und ich haben auch das gute Gemeinschaftsgefühl gespürt und wir bedanken uns für die tollen Interviews.

Kaya, 6d

Gitarren aller Stufen und Arten

Das Projekt von Herrn Spahn heißt „Gitarren aller Stufen und Arten“.  Wir haben Sarah-Marie aus dem Projekt interviewt und sie hat uns Informationen zu dem Projekt gegeben. Wir haben sie gefragt, ob sie und ihre Gruppe einen Auftritt planen und sie meinte:

„Ja, wir planen einen Tag nach den Ferien einen Auftritt an einem anderen Gymnasium.“

Daraufhin fragten wir sie, wie sie das Projekt findet, und wie die Zusammenarbeit mit der Gruppe so klappt und sie antwortete uns:

„Es klappt sehr gut! Ich konnte davor gar kein Zupfinstrument spielen, doch Herr Spahn bringt es uns sehr gut bei und alle sind sehr nett.“

Nachdem sie uns das erzählte, sagte sie auch noch, dass sie sogar schon ein kleines Stück spielen kann mit den anderen aus ihrer Gruppe.

Es gab auch welche, die davor schon Gitarre spielen konnten. Das Lied, das sie alle zusammen gespielt haben, hat sich sehr schön angehört.

 

Amelie und Frieda

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