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Amigurumis häkeln

In der Projektwoche waren Kaya und ich aus dem Projekt „Reporterwerkstatt“ zu Besuch bei dem Projekt „Amigurumis häkeln“.

Anfangs wussten wir nicht, was das ist, doch später wurde es uns von einer netten Schülerin erklärt. Amigurumis kommen aus Japan und das Wort besteht aus zwei Begriffen: „amu“ (= stricken) und „kurumu“ (= einhüllen/verpacken). Amigurumis sind kleine Kuscheltiere, die aus Wollgarn gehäkelt werden. Wenn man Amigurumis häkelt, braucht man viel Geduld. Es sieht zwar kompliziert aus, doch mit Übung schafft man das schon!

Die Schüler haben fleißig gehäkelt und die Lehrerin hat allen nett erklärt, wie es funktioniert. Sie findet, dass die Kinder sehr gut vorankommen und dass sie schnell lernen.

Eines dieser Kinder haben wir interviewt, und zwar die Frida aus der 5c:

„Frida, konntest du schon vor der Projektwoche häkeln und macht es dir hier Spaß?“
     „Ich habe schon davor gehäkelt und es macht mir sehr viel Spaß.“

„Das ist schön. Was für ein Tier häkelst du ?“
     „Ich häkle eine kleine Schildkröte.“

Kaya und ich bedanken uns für das Interview.

Geschrieben von Mila Murid (6d)

Schach

Die Schach AG wird von Herr Schulmeyer und zwei Schülern aus der E2 geleitet. Wir haben einen Schüler interview namens Jonas. Er hat erzählt, dass ihnen da viele besondere Züge gezeigt werden und besondere Schachmatte. Er hat gesagt, dass er nur seinem Freund gefolgt ist. Bisher hat ihm aber die AG gefallen. Am Mittwoch ist ein Schachtturnier, da besuchen wir noch einmal die Schach AG.

 

Mittwoch: Heute war das Schachtunier. Es waren oft sehr einseitige Ergebnisse.

Am meisten hat mich Ludwig beeindruckt, er hat bereits unter einer Minute Schachmatt gesetzt. Aber das spannendste Spiel, das letzte Spiel, ging bis in die letzte Sekunde (Sie haben mit Timer gespielt) – nach Zeit hatte der Junge gewonnen, aber der Schiedsrichter hatte gemerkt, dass der Junge Züge gemacht hat, die er nicht durfte. Und dadurch hatte das Mädchen gewonnen.

Gerade eben ist das Turnier zu Ende gegangen. Kristyan, der davor alles gewonnen hatte, musste  leider eine Niederlagen einstecken. Dadurch rutschte er auf den zweiten Platz. Doch Ludwig und Liam hatten genau so viele Punkte wie Kristyan, sie teilten sich mit ihm vorläufig den zweiten Platz..

Danach wurde es spannend :Liam (der vierte Platz) spielte gegen den ersten Platz .Und der zweite Platz spielte gegen Ludwig (den Drittplatzierten). Es gab zwei überraschende Ergebnisse: Ludwig gewann gegen Kristyan und Liam gegen den Erstplatzierten  Damit stand es  fest: Ludwig, Liam und der andere Junge waren alle auf dem ersten Platz. Und Kristyan, der ehemals Erstplatzierte, landete auf dem sechsten Platz.

Mika, Hannes und Noah

 

Theater

Projektleiter/innen: Carolin, Frieda, Mira (6a), Herr Skupsch

In diesem Projekt wollen die Schüler/innen ein eigenes Theaterstück erfinden und aufführen. Es soll aufgeführt werden am Donnerstag um 12:00 Uhr – alle sind herzlich eingeladen dazu! Der Aufführungsort ist voraussichtlich U22, oder es wird der neue Ort dort an der Tür ausgehängt!

Tag 1:

Der erste Tag fing mit der Aufwärmung der Stimme und Stopptanz an.
Dann haben die Schüler/innen einen Satz gewählt, den sie in verschiedenen Emotionen nachsprechen sollen.
Ein wenig später konnten sich die Kinder die Trailer aus ihrem Lieblingsfilmen anschauen und und die Mimiken der Charaktere beobachten. Dann mussten sie mit den gewählten Trailern üben, Szenen zu schreiben.
Am Ende des Tages haben sie schon ein paar grobe Ideen für ihr eigenes Theaterstück. 

Tag 2:

Heute haben wir die Schüler/innen aus der Theatergruppe wieder begleitet. Sie haben angefangen eigene Szenen für ihr Theaterstück zu schreiben.
Wir haben ein Interview mit Asuka, Smriti, Carolin, Marlene, Tibelia, Helena, Sarah und Elena gemacht.

 

Reporter M.: Warum habt ihr dieses Projekt gewählt?
Asuka: Ich mag Theater und das war das interessanteste Projekt für meine Altersgruppe.
Marlene: Ich hatte auch Lust auf Theater und ich will später mal zur Theater-AG gehen.

Reporter X.: Was habt ihr bis jetzt schon gemacht?
Carolin: Wir haben Übungen zum zum Aufwärmen gemacht und Szenen geschrieben.
Helena: Dann haben wir uns eine Geschichte überlegt und ein Skript geschrieben.

Reporter M.: Gefällt euch das Projekt?
Tibelia: Ja, die Leute hier sind sehr freundlich.
Smriti: Es macht echt Spaß!

Reporter X.: Was ist das Ziel vom Projekt?
Asuka: Am Ende der Woche wollen wir unser eigenes Theaterstück aufführen.
Tibelia: Und damit die anderen Leute glücklich machen!

Reporter M.: Würdet ihr das Projekt nochmal wählen?
Sarah: Ja, weil man jedes Mal ein neues Theaterstück erfinden kann.
Elena: Nächstes Mal möchten Sarah und ich selber Leiter von einem Theaterprojekt sein.

Reporter X.: Vielen Dank für das Interview!

Tag 3:

Heute heißt es, Endspurt geben, denn morgen ist schon die Aufführung! Die letzten Szenen werden geschrieben, Hintergrundbilder werden hergestellt und die Requisiten werden gebastelt. Herr Skupsch schreibt eifrig das Drehbuch, während die Schüler ihre Texte üben. Nach einer Abstimmung entschieden die Schüler/innen, dass „DAS ERBE DER ZEIT“ der beste Titel für ihr Theaterstück sei.
Alle sind gespannt auf den morgigen Tag.

 

Tag 4:

Endlich ist es so weit: Die Aufführung steht an! Morgens wird erst einmal fleißig geprobt. Im Raum herrscht große Aufregung, denn alle sind nervös. Dann kommt schon die Generalprobe, hoffentlich läuft alles glatt!
Im Theaterstück geht es um zwei Geschwister, die aus der Vergangenheit in die Gegenwart reisen.
Aber wir wollen nicht zu viel spoilern, kommt doch einfach selber um 12.00 Uhr in den Raum 113 und schaut euch das tolle Theaterstück an.
Der Eintritt ist für alle frei.

Es hat uns sehr viel Spaß gemacht, die Gruppe zu begleiten!

Mathilda & Xenia

Mit Sprache und Auftreten überzeugen

Das Projekt „Mit Sprache und Auftreten überzeugen“ wird von Herrn Kranke geleitet. In dem Projekt geht es darum, das Diskutieren zu lernen oder gute Argumente zu sammeln.

In der heutigen Diskussion wird darüber gesprochen, was sich in der Schule ändern könnte. Den Kindern, die von uns interviewt wurden, gefällt das Projekt gut.

Noah, Mika, Hannes

Debattieren lernen

Debattieren bedeutet so viel wie: wenn es ein Problem gibt, kommen alle Argumente auf den Tisch, negative und positive, danach sollten die Zuhörer eine Lösung finden.

„Debattieren lernen“ ist ein Projekt aus der Projektwoche der Musterschule, wo die Kinder lernen mit ihrer Sprache und ihrem Auftreten zu überzeugen. Dazu gibt Herr Kranke, der Leiter der Gruppe, verschiedene Übungen, wie zum Beispiel:

  1. 3 Probleme aufschreiben über die man sich geärgert hat
  2. Mit einem Partner eine Lösung finden
  3. In einer Gruppe eine Debattenfrage mit „soll“/“sollen“ formulieren

Interview von zwei Schülern aus der Gruppe:

Reporterin 1: Was gefällt euch am Projekt?

Schülerin: Also persönlich gefällt mir debattieren nicht so gut, aber ich bin in diesem Projekt, weil ich noch ein paar Debatten vor mir habe.
Schüler: Mir gefällt an diesem Projekt, dass es eine relativ entspannte Atmosphäre gibt und es ist gut mal wieder sein debattieren aufzufrischen, weil es eine wichtige Fähigkeit ist.

Reporterin 2: Was habt ihr euch gedacht, als ihr euch dieses Projekt ausgesucht habt?

Schüler: Ich habe daran gedacht, dass ich mich mit neuen Leuten über neue Themen erkundigen kann und auch dass ich neue Perspektiven kennenlerne.
Schülerin: Als ich mir darüber Gedankengemacht habe, dachte ich mir dass es mal wieder gut wäre meine Debattierfähigkeiten aufzufrischen, weil es generell wichtig ist, gut mit anderen diskutieren zu können und es einfach ein guter Skill ist.

Reporterin 1: Wie findet ihr es bis jetzt?

Schülerin: Ganz nett
Schüler: Ja, ich finde es sehr cool.

Autoren: Elisa und J0na

Mental Wellness

Mit Frau Konstantinou und Frau Krostitz

Was bedeutet Mental Wellness: Wie bin ich mit meinem Körper, meinen Gefühlen, meiner Seele und meinen Bedürfnissen im Reinen und wie weiß, ich was ich in einer bestimmten Situation brauche und wie ich damit umgehe. Mental Wellness kommt aus dem Englischen und bedeutet auf Deutsch „geistiges Wohlbefinden“.

Die Schülerinnen lernen dort, wie man mit Übungen negative Gefühle in positive Gefühle umwandelt und mit stressigen Situationen umgeht. Sie lernen auch, wie man Entspannungsübungen in den Alltag integriert.

 

Wir haben Maggi und Emilia aus der 8c interviewt:

„Uns gefällt es sehr gut, es macht uns Spaß und wir lernen auch viel dazu. Das Projekt „Mental Wellness“ ist all unseren Erwartungen gerecht geworden, allerdings haben es Frau Konstantinou und Frau Krostitz dennoch geschafft uns positiv zu überraschen, denn eine Physiotherapeutin ist am Montag bei uns gewesen.“

Am Montag sind die Projektteilnehmer/innen auch in den Günthersburgpark gegangen und haben gelernt, sich komplett zu entspannen. Und sie haben Yoga gemacht.

Am Dienstag haben sie gelernt, wie man über seine Bedürfnisse und Gefühle spricht, ohne andere dabei zu verletzen. Sie lernen auch, wie man richtig kommuniziert.

Von Alma und Noémie.  

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