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Alte Beiträge bis 2012

23.11.12 – Eingetragen von DrebesL Kategorie: Politik und Wirtschaft

Wie eine Stadt sich verändert. Sozialer Wandel in Frankfurt – Projekt der Klasse 9d in der PUT-Woche 2012

Sozialer Wandel in und um Frankfurt – diesem Thema haben wir, die Klasse 9d, uns in der Projektwoche vor den Herbstferien gewidmet. Begleitet haben uns dabei unser PoWi-Lehrer Herr Edelblut und Herr Großmann. Zunächst einmal haben wir uns alle zusammen gefragt: Was bedeutet eigentlich sozialer Wandel? Und wie und woran kann man ihn beobachten?

In kleineren Gruppen mit maximal fünf Schülern suchten wir uns dazu konkrete Unterthemen und Fragestellungen. Herrscht in Frankfurt Kindermangel? Wie hat sich die Umwelt in Frankfurt innerhalb der letzten Jahre geändert? Welche Rolle spielt Leiharbeit in Frankfurt? Für Antworten auf solche Fragen machten sich die Arbeitsgruppen auf die Suche nach Informationen. Einige recherchierten bei städtischen Behörden, im Arbeitsamt, in Krankenhäusern oder Kindergärten. Andere machten Interviews und Umfragen mit Bürgern, zum Beispiel am Flughafen oder in der Innenstadt.

Die Arbeitsgruppe zum Thema Umweltwandel in der Stadt befragte zum Beispiel Spaziergänger am Main, Passanten auf der Zeil und Menschen in den Grünanlagen danach, wie wohl sie sich in der Stadt fühlen, wie sie die Belästigung durch Müll sehen, und was sie selber tun, um Müll zu vermeiden. Dabei fiel uns auf, dass viele Menschen in der Stadt sehr sorglos und fast unbekümmert mit Abfall umgehen.

Es hat schon ein wenig Mut gekostet, Menschen direkt nach Informationen oder nach ihrer Meinung zu fragen. Die Antworten wurden gesammelt und der Klasse in der Abschlussrunde am letzten Tag vorgestellt, in kurzen Referaten oder auch mit Power-Point-Präsentationen. Eins wissen wir jetzt: Den sozialen Wandel gestalten die Menschen in der Stadt selbst, jeden Tag neu, und jeder von uns mit.

Till Casimir

 

 

16.08.10  – Eingetragen von schneiderP Kategorie: Politik und Wirtschaft

Fachtag PoWi in Klasse 9

Am 26.01.2010 war für den Jahrgang 9 ein PoWi-Fachtag vorgesehen. Unsere Klasse (9a) wurde von Frau Lau und Frau Kucharczyk geleitet. Angefangen hat er zur ersten Stunde mit der Einteilung in fünf gleichgroße Gruppen. Jede dieser Gruppen bekam einen Text zum Einfinden in das Thema: „Soll die Wollauer Strumpffabrik nach Osteuropa verlagert werden, oder nicht?“ Kurz darauf bekam jede Gruppe eine Rolle, z. B. Stadtrat oder Fabrikbesitzer, zugewiesen und erhielt Texte zum Lesen. Daraus sollte man Argumente für die entsprechende Position finden und sich in die zugewiesenen Rollen einarbeiten. Jede Gruppe wählte eine(n) Schüler(in), welche(r) das Publikum von seiner (ihrer) Meinung überzeugen sollte. Frau Lau und Frau Kucharczyk wählten zwei Moderatorinnen aus, die durch die Show führen sollten. Die Vertreter aller Gruppen saßen daraufhin in einem Halbkreis gegenüber dem Publikum und debattierten mit den erarbeiteten Argumenten, ob die Wollauer Strumpffabrik nach Osteuropa verlegt werden soll oder nicht. Während Geschäftsleitung und die Kredit-Bank eher für die Verlagerung der Fabrik nach Osteuropa votierten, kämpften Betriebsrat und Stadtrat für den Standort Wollau. Das Publikum bekam einen Beobachtungsbogen, um Kritik oder Meinungen gegenüber den Talkshowteilnehmern zu notieren und nach der Debatte äußern zu können.

Beim zweiten Teil des Tages stand das Thema „Sozialstaat“ im Mittelpunkt. Wir beschäftigten uns wieder in Gruppen mit verschiedenen Teilthemen des Sozialstaats, wie z. B. Soziale Marktwirtschaft oder Sozialversicherungen. Dazu erhielt jede Gruppe entsprechende Texte, die wir lesen sollten. Unsere Hauptaufgabe war, den Inhalt unseres Themas auf einem Plakat zu veranschaulichen und den anderen zu präsentieren. Die Vorstellung unserer Plakate verlief sehr erfolgreich. Zu diesen Vorstellungen gab es jeweils drei Fragen, die das Thema verinnerlichen sollten und woran man erkennen konnte, wie verständlich die Präsentation ankam. Zu guter Letzt baten uns Frau Lau und Frau Kucharczyk unsere Meinungen zum Fachtag kundzugeben und z. B. Harmonie oder Themenauswahl zu bewerten.Der Tag hat insgesamt viel Spaß gemacht und wir haben sehr viel dazugelernt!

Laura Ditschler, 9a

Magdalena Lauer, 9a

„Von der Lederhaut zum Glaskörper“ Vom Sezieren eines Auges?

Eine Biologiestunde in der 9.Klasse

Man spürte die Aufregung schon auf dem Gang. „Ist es heute so weit?“ „Muss ich da mitmachen?“ „Ist ja voll eklig!“ Ich freute mich schon seit der Grundschule auf diesen Tag, anders als andere, die heute lieber zuhause geblieben wären. Aber irgendwie war es dann wohl doch zu interessant. Heute würden wir Schweineaugen sezieren. Als die Tüte mit den Augen ins Zimmer gebracht wurde, gab es einen kurzen Moment des Tumults.

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Ökosysteme – Webseiten des Biologie-LK 2010/2011

Die Schülerinnen und Schüler des Biologie-Leistungskurses bei Herrn Dr. Metzger haben im Herbst 2010 Webseiten über verschiedene Ökosysteme erstellt.

Dabei entstanden viele aufwändige und hervorragende Produkte, die aus Datenschutzgründen hier über Passwort zugänglich sind. Klicke auf das Kursfoto!

Gentechnik-Versuche im XLAB in Göttingen

Im Schülerlabor XLAB an der Universität Göttingen können Schülerinnen und Schüler unter professionellen Bedingungen Experimente durchführen. Die Biologie-Leistungskurse der Musterschule fahren immer wieder dort hin, um für einige Tage an genetischen Fragestellungen zu arbeiten. Dabei geht es z.B. um die Bestimmung der „Urmutter“ oder um die gentechnische Veränderung von Bakterien.

Hier ein Arbeitsbericht des Biologie-LK 2010

Hier die Homepage des XLAB [externer Link]

Alte Beiträge bis 2011

10.05.11

Wettbewerb: Tag der Mathematik in Hessen

Am Samstag (26.3.) fand der ‚Tag der Mathematik‘ statt, bei dem sich interessierte und ambitionierte Schülerinnen und Schüler (SuS) der Oberstufen aus ganz Hessen zum ‚Wettdenken‘ treffen. Kollege Bender und ich reisen mit 3 Teams unserer Leistungskurse (LK) nach Darmstadt. Untergebracht in einer Sporthalle und mit Getränken, Mittagessen und Softeis verpflegt wird in Gruppen- und Einzelwettbewerben gerechnet und geknobelt. Als Pausenbeschäftigungwird mit den Bundesliga-Sammelbindern, die der Seelennahrung in Form von Hanuta und Duplo beiliegen, das Schicksal der Eintracht ausgelotet, bevor es zum letzten der Wettbewerbe, den ‚Mathematischen Hürden‘ geht.

Das Ergebnis: Magnus Kircher belegt hessenweit unter 1273 SuS Rang 115 und gehört damit zu den 10% der Besten. Eine beachtliche Leistung, daer mit diesem Ergebnis unter allen teilnehmenden SuS der Frankfurter Schulen den 3. Platz belegt! Und alle Teams der Musterschule landen im ordentlichen Mittelfeld.

Wieder in Frankfurt darf natürlich die Nachsitzung des gesamten LK imOlimpio nicht fehlen!

Hans Dietmar Jäger (Mathe/Info)

zu den Fotos…

16.02.11

Mathe-Werkstatt am Tag der offenen Tür

Am diesjährigen Tag der offenen Tür hat die Mathematik-Fachschaft mit Unterstüzung von Schülerinnen und Schülern der E-Phase eine Mathe-Werkstatt organisiert. Mit Unterrichtsmaterialien vor allem zum Thema Körper sowie Knobelaufgaben haben wir Angebote für Kinder und Eltern geschaffen, sich mathematisch, spielerisch und gestalterisch zu betätigen. Gleichzeitig standen wir für die Fragen unserer Besucher zur Verfügung. Unser Eindruck: Es hat Groß und Klein viel Spaß gemacht!

 

16.02.11

Mathe-Wettbewerb Stufe E

Heute haben die Schülerinnen und Schüler der Leistungsorientierungskurse sowie Interessierte der anderen Mathe-Kurse sich den Aufgaben vom Zentrum für Mathematik gestellt. Für allgemeine Informationen zum Wettbewerb siehe unten.

 

21.11.07

Wettbewerbe

Stufe 6:

Auch dieses Jahr bieten wir den 6. Klassen wieder die Teilnahme am Känguru-Wettbewerb an. Der Wettbewerb wird organisiert vom Verein Mathematikwettbewerb Känguru e.V., der auch die Auswertung der Ergebnisse vornimmt. Für weitere Informationen: Homepage des Känguru-Wettbewerbs

Stufe 8:

Der hessenweite Wettbewerb findet immer am ersten Donnerstag im Dezember in der 3.+4. Stunde statt. Für weitere Informationen: Homepage des hessischen Mathematikwettbewerbs

Stufe E:

Der vom Zentrum für Mathematik angebotene Wettbewerb findet im Februar statt. Über die Lehrerinnen und Lehrer erhalten die Kurse der Stufe E im Vorfeld Übungsaufgaben, deren Bearbeitung eine gute Vorbereitung für den Wettbewerb ist. Für weitere Informationen: www.z-f-m.de > Projekte > MW11

Stufe Q1/2:

Der Tag der Mathematik ist ein Wettbewerb für die Jahrgangsstufe Q1/2 und findet im März statt. Es gibt Gruppen- und Einzelwettbewerbe. Zum Üben gibt es Aufgaben über die Homepage des Zentrums für Mathematik (www.z-f-m.de > TdM).

 

21.11.07

Mathematik-Kompensationskurs

Seit dem Schuljahr 2006/2007 bietet die Musterschule für die Jahrgangsstufe E den Mathematik-Kompensationskurs an. Hier können Schülerinnen und Schüler in zwei Stunden pro Woche Themen der vergangenen Schuljahre zusätzlich zum regulären Mathematikunterricht auffrischen.

Alte Beiträge bis 2011

14.04.11 – Eingetragen von Müller  Kategorie: Französich

Eine Woche in Bordeaux

1. April 2011: 16 Musterschüler und Musterschülerinnen der 7. Klassen warten am Flughafen Frankfurt. Vor uns liegt eine spannende Woche bei den Austauschpartnern des Collège St. Joseph de Tivoli in Bordeaux. Bereits zum vierten Mal findet dieser Austausch statt. Die Schüler/-innen kennen ihre Partner bereits von deren Besuch in Frankfurt im Januar.

Unsere Schüler/-innen nehmen am Unterricht der Franzosen teil und erfahren so die Unterschiede zwischen den beiden Schulsystemen. Außer der Stadt, entdecken sie die île d’Aix, eine autofreie Insel bei La Rochelle, die wir mit dem Fahrrad erkunden. Im Weinmuseum nördlich von Bordeaux werden die Schüler/-innen in die Geheimnisse des Weinbaus eingeführt. Im Zollmuseum (musée des Douanes) von Bordeaux lernen sie, wie im 18. Jahrhundert in Bordeaux Zoll auf Waren aus Südamerika erhoben wurde.

„Die Woche war zu kurz.“, findet die Mehrheit der Gruppe. „Ich habe eine zweite Familie gefunden.“, erzählt eine Schülerin. Einige planen bereits den nächsten, dann privaten Besuch in Bordeaux.

Wir freuen uns auf nächstes Jahr. Jutta Müller

17.02.11 – Eingetragen von Karger  Kategorie: Französich

« Littérature » = « Lis tes ratures ! »

Der französische Jugendbuchautor Hubert Ben Kemoun zu Gast an der Musterschule

Das hatten die gut 50 Schülerinnen und Schüler der Musterschule nicht erwartet, die sich zu einer Begegnung mit dem Kinder- und Jugendbuchautor Hubert Ben Kemoun eingefunden hatten. Sie waren auf eine traditionelle Lesung eingestellt und erlebten einen Schriftsteller, der ihnen mit sichtlicher Begeisterung von den heiteren und den ernsten Geschichten erzählte, die nach gebührender Überarbeitung zu seinen Büchern reifen. Mehr als 150 solcher Geschichten hat Ben Kemoun inzwischen publiziert, für Kinder und Jugendliche, in Zusammenarbeit mit bekannten Illustratoren oder im klassischen Gewande des Jugendromans.

Regelrecht Angst habe er vor der Begegnung mit den Frankfurter Schülerinnen und Schülern, kokettierte er zu Beginn der Veranstaltung, und dieser Gestus schien das gut vorbereitete Auditorium einzuladen, mit ihm in den Dialog zu treten. Ben Kemoun, der sich als großer Fan der „Simpsons“ und von „Grey’s Anatomy“ offenbarte, nutzte die kompetent vorgetragenen Fragen, um zu verdeutlichen, warum es gerade die verschlungenen, abseitigen und doch so alltäglichen Geschichten aus dem Leben von Kindern und Jugendlichen sind, die ihn als Schriftsteller beschäftigen. Eindrucksvoll gab er Einblick in seinen Arbeitsprozess und machte deutlich, dass das Schreiben ein ebenso verschlingender wie berauschender Vorgang sei, der den Autor zu einer Art „Gott“ in seinem eigenen fiktionalen Universum mache, der aber auch manches Opfer und vor allem tägliche Praxis verlange.

Unvergesslich wird den Anwesenden wohl der Enthusiasmus Ben Kemouns bleiben, mit dem er spontan die herrlich komischen Umwege einer imaginären Reise zwischen Frankfurt und seiner Heimatstadt Nantes entwickelte, die in dem wunderbaren Wortspiel mündete, dass die französische Lautung von „littérature“ grafisch auch als „Lis tes ratures !“ (etwa: „Erkenne deine Irrwege!“), realisiert werden kann. Diese Erkenntnis und die Beantwortung der Frage, was die „Zahnfee“ – im Französischen die „Petite souris ramasseuse“ – mit den abermilliarden ausgefallener Milchzähne anfängt, sind nur ein Teil der bleibenden Erinnerung, die der fulminante Auftritt von Hubert Ben Kemoun an der Musterschule hinterlassen wird.

Die Musterschule dankt der Maison de France in Mainz und besonders Frau Sandrine Diesel für die Vorbereitung und allen beteiligten Kolleginnen und Kollegen für ihre Mithilfe bei der Durchführung der Veranstaltung.

Thilo Karger

14.09.10 – Eingetragen von Karger  Kategorie: Französich

32 Schülerinnen und Schüler der Musterschule erwerben das Sprachzertifikat DELF

Eine sichtlich stolze Gruppe von Schülerinnen und Schülern der Musterschule erhielt aus den Händen von Herrn Direktor Langsdorf ihre „Diplômes d’Etudes en Langue française“ (DELF). Die 32 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge zehn bis 12 hatten ihre besonderen Fertigkeiten bei der Anwendung der französischen Sprache an zwei Prüfungstagen in den Monaten März und April eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Die standardisierten Sprachzertifikate werden vom französischen Bildungsministerium vergeben und von den Instituts Français organisiert. Das DELF-Zertifikat weist kommunikative Kompetenzen aus, wie sie durch die Niveaubeschreibungen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GeR) festgelegt sind. Anhand von Dokumenten und Situationen aus dem Alltagsleben müssen die Kandidaten ihre Kompetenzen in den Bereichen Hörverstehen, Leseverstehen sowie mündlicher und schriftlicher Ausdrucksfähigkeit nachweisen. Das international anerkannte Zertifikat, für das sich in diesem Jahr über 4000 hessische Schülerinnen und Schüler angemeldet haben, kann für Studium, Praktika und den Beruf von großer Bedeutung sein.

Im Rahmen der Feierstunde gratulierte Herr Langsdorf den Absolventinnen und Absolventen zu ihren Leistungen und würdigte ihr besonderes Engagement. In seiner Ansprache hob er hervor, wie wichtig und bereichernd die sichere Beherrschung mehrerer moderner Fremdsprachen für die Zukunftsfähigkeit sei und ermutigte die Schülerinnen und Schüler, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen.

Mit den insgesamt 32 erfolgreichen Kandidaten dieses Jahres avanciert die Musterschule zu einem arrivierten Standort für das Erlernen der französischen Sprache. 20 Schülerinnen und Schüler haben die dritte Niveaustufe (B1) erreicht, 12 Schülerinnen und Schülern wurde gar die Kompetenzstufe B2 attestiert und damit das höchste Niveau, das für schulische Lerner vorgesehen ist. Es freute die verantwortlichen Lehrkräfte, Frau Müller-Kunze und Herrn Karger, besonders, dass einige Musterschüler im Bereich der production orale herausragende Ergebnisse erzielten.

An der Musterschule erfolgt die Vorbereitung auf die Prüfungen im Rahmen einer einstündigen nachmittäglichen AG. Die Anmeldungen für den kommenden Prüfunsdurchgang erfolgen bis zum 15. November 2010.

Die erfolgreichen Schülerinnen und Schüler:

Lisa Ackermann, Maria Achrait, Nora Athanouti, Nora Auerbach, Vanja Bojanic, Nadia Bouchrou, Mohamed Boudan, Mia Bucher, Jennifer Daube, Christian Georgita, Julia Grosch, Verena Jahn, Sofia Jampolski, Emma Kahler, Lea Manger, Lotte Langer, Tobias Neuerer, Nelli Niemitz, Georgios Nikou, Lisa Ochsendorf, Julia Scheu, Kaynat Shirendel, Vanessa Staudt, Leonard Steil, Carolin Stoll, Beatrice Suhany, Selima Taibi, Cara Tobies, Carlotta Vollmar, Lara Vomfell, Romina Wolff, Yasamen Yagobee

Thilo Karger

Comenius-Projekt

European Ecosystems – biodiversity and protection

Comenius-Projekt 2009 – 2011 mit folgenden Teilnehmern:

  • Musterschule Frankfurt (Koordinierende Schule)
  • Gymnázium Praha 7, Prag, Tschechische Republik
  • Lycée Saint-Exupéry, Parentis-en-Born, Frankreich

Projektzusammenfassung

Das Thema des  Projekts  „Europäische  Ökosysteme  –  Biodiversität  und  Umweltschutz“ kombiniert Wissenschaft und sozio-ökonomischen Kontext. Es bezieht sich auf die Zukunft der Schülerinnen und Schüler und die politischen Ambitionen der Europäischen Union.

Schwerpunkt der Projektarbeit sind sechs einwöchige Schüleraustausche im Projektzeitraum von zwei Jahren, die Schüler im Alter von 14 – 16 Jahren (9te Klasse) in die jeweils anderen Schulen und deren Gastfamilien bringen…

Den vollständigen Projektbericht können Sie im PDF-Format hier… lesen

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