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Änderungen kurz zusammengefasst
Änderungen Schuljahr 2024/25 (Stand: September 2024)
A Unterricht und verbindliche Veranstaltungen
A1. Unterrichtszeiten
Der Vormittagsunterricht beginnt um 8.00 Uhr mit dem Blinkzeichen und endet um 13.15 Uhr. Die Unterrichtszeiten liegen wie folgt:
Std. | von | bis | Std. | von | bis | |
1. | 8.00 | 8.45 | 7. | 13.20 | 14.05 | |
2. | 8.50 | 9.35 | 8. | 14.10 | 14.55 | |
3. | 10.00 | 10.45 | 9. | 14.55 | 15.40 | |
4. | 10.45 | 11.30 | 10. | 15.45 | 16.30 | |
5. | 11.50 | 12.35 | 11. | 16.30 | 17.15 | |
6. | 12.35 | 13.20 | 12. | 17.15 | 18.00 |
Fünf Minuten vor Ende der großen Pausen erfolgt ein Vorblinken. Alle Schülerinnen und Schüler begeben sich mit dem Vorblinken ins Schulgebäude und zum Unterrichtsraum.
Der Samstag ist unterrichtsfrei.
[…]
B18. Handynutzung / Nutzung digitaler Endgeräte
Schülerinnen und Schüler der Oberstufe dürfen ihre digitalen Endgeräte außerhalb der Unterrichts nutzen. Es sind weder Bild- noch Tonaufnahmen erlaubt. Dritte dürfen durch die Nutzung digitaler Endgeräte selbstverständlich nicht eingeschränkt werden.
Die Schülerinnen und Schüler der Unter- und Mittelstufe dürfen keine digitalen Endgeräte benutzen. Die Mobiltelefone müssen ausgeschaltet in der Tasche sein.
Schülerinnen und Schüler aller Stufen dürfen ihre Smart-Watches und Digitaluhren ausschließlich zum Ablesen der Uhrzeit benutzen. Sie dürfen nicht den Unterricht und oder dritte behindern oder stören. Auch Bild oder Tonaufnahmen dürfen keine gemacht werden.
DELF: Bravo à nos diplômés!
Wir gratulieren unseren 24 Delf-Absolventinnen und Absolventen herzlich zu ihren tollen Französischleistungen. Sowohl die schriftliche als auch mündliche Hürde haben sie mit Bravour gemeistert und halten nun endlich ihre Diplome in der Hand.
Quel succès!
Impressionen vom Sommerball
Interview Schneesportfahrt
Ari: Hallo Mathis! Cool, dass du uns von der Reporter-Werkstatt ein paar Fragen zu deiner eigenen Schneesportfahrt 2019 beantwortest. Skifahren kann ja nicht jeder. Gab es denn eine Vorbereitung darauf?
Mathis: Ja, es gab einen Vorbereitungstag mit den Sportlehrkräften und allen teilnehmenden Klassen. Wir haben in der kleinen Halle Skiaufwärmübungen gemacht. Dabei ging es nicht um das Skifahren selbst, sondern eher um ein Muskeltraining, damit man nicht so verkrampft startet. Das Ganze fand ohne Skiausrüstung statt.
Ari: Muss man denn seine Skiausrüstung selber mitbringen?
Mathis: Es gibt einige Profis, die schon lange fahren, die bringen ihre Skiausrüstung selbst mit. Diejenigen, die noch nie Ski gefahren sind oder keine Ausrüstung haben, leihen sich die Skier vor Ort aus. Wie du sagst, einige haben ja schon Erfahrung, andere nicht.
Ari: Wie läuft das dann vor Ort genau ab?
Mathis: Grundsätzlich ist es so, dass alle (also die Anfänger und auch die Profis) erst einmal auf dem „Babyhügel“ fahren, um zu testen, was man schon kann und ob man bereit ist zum Fahren. Außerdem ist es gut, sich am Anfang ein bisschen warm zu machen – das kann man vergleichen mit dem Einsingen im Chor. Danach teilt man sich auf: Die Profis fahren dann schon richtig los, die Anfänger üben weiter. Ich selbst war in der Voranfängergruppe und wir sind am ersten Tag fast ausschließlich auf dem Anfängerhügel gefahren. Auf jeden Fall war es (auch für die Anfänger) mit viel Spaß und Freude verbunden: Man konnte alles mal ausprobieren und testen.
Ari: Apropos Spaß – wie sah es damit generell auf eurer Schneesportfahrt aus?
Mathis: Diese Fahrt ist die erste, die klassenübergreifend stattfindet und wo man auch mal Leute aus anderen Kursen kennenlernt. In den Skigruppen sind die Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Klassen total gemischt. Das heißt, man kommt in Kontakt mit ganz vielen Leuten, und das hat allen superviel Spaß gemacht. Auch das Programm nebenher und die Abende in der Unterkunft waren genial!
Ari: Wie lief denn euer Tag genau ab?
Mathis: Wir sind jeden Morgen mit dem Bus zum Berg gefahren. Dort waren wir immer bis ca. 15 / 16 Uhr. Dann schlossen die Lifte, und wir sind zurück ins Hotel gefahren. Da haben wir erstmal die Klamotten gewechselt, und es war Duschzeit. Danach haben wir uns auf dem Flur getroffen – das war unser Treffpunkt. Wir haben dann immer was zusammen gemacht. An einem Tag hatten wir uns beim Skifahren gefilmt und die Videos dann am Abend zusammen ausgewertet, um zu schauen, wo häufige Fehler passieren. Auf jeden Fall war immer was los, und man hat sein Handy gar nicht vermisst!
Ari: Handys durftet ihr nicht dabei haben?
Mathis: Es galt handyfreie Zone. Man durfte am Anfang noch zwei Bilder machen, dann wurden die Handys eingesammelt und erst am letzten Tag wieder zurückgegeben.
Ari: Skifahren ist kein ungefährlicher Sport. Gab es denn Verletzungen vor Ort?
Mathis: Ja, die gab es. Am zweiten Tag ist ein Snowboarder auf seine Hand gefallen und hat sie sich verstaucht, er konnte dann leider nicht mehr mitfahren. Es gab auch einen Beinbruch mit Hubschraubereinsatz, derjenige musste dann zurück nach Deutschland verlegt werden. Man muss schon sehr vorsichtig sein. Unfälle passieren nicht nur Anfängern, sondern auch den Profis. Man darf sich nicht überschätzen und zum Beispiel zu schnell fahren.
Ari: Wie waren die Lehrkräfte eigentlich so drauf?
Mathis: Die waren alle total entspannt. Man hat gemerkt, dass sie viel Spaß hatten. Frau Lode und Herr Werner haben jeden Abend mit uns eine Choreo eingeübt, „Hulapalu“ von Andreas Gabalier. Wir haben uns viel unterhalten und auch spannende Dinge erfahren… Die Lehrkräfte haben auch mal was von sich gezeigt, das war schön.
Ari: Was war denn der beste Moment auf der Schneesportfahrt?
Mathis: Am besten gefiel mir auf der Piste das Synchronfahren. Man muss nebeneinanderfahren und dabei die gleichen Bewegungen machen – da passieren einfach die lustigsten Sachen! Auch das Klassen-Battle, wo die Klassen gegeneinander antreten, hat großen Spaß gemacht.
Ari: Und jetzt noch eine Frage zum Schluss: Wie war denn die Rückfahrt?
Mathis: Wir waren nicht nur ziemlich müde, sondern auch sehr traurig, dass es vorbei war. Die Schneesportfahrt ist wirklich was ganz Tolles!
Musikalischer Nachmittag am 12.12.2024, Instrumentalnoten als Download
Hier finden Sie die bewusst eher einfach gehaltenen Instrumentalstimmen für die Mitmachprobe am 12.12.24 ab 14:30 Uhr. Suchen Sie sich gerne die passenden Noten für Ihr Kind heraus:
STREICHINSTRUMENTE:
Violine: WEIHNACHTSMANN 23 – Violine 1 (Melodie) oder WEIHNACHTSMANN 23 – Violine 2
Viola: WEIHNACHTSMANN 23 – Viola (leere Saiten)
Violoncello: WEIHNACHTSMANN 23 – Cello
BLASINSTRUMENTE:
ALTSAXOFON in Es:
- ALLE JAHRE WIEDER – einfach oder ALLE JAHRE WIEDER – Melodie,
- HALLELUJA – Melodie oder HALLELUJA – Begleitung
FLÖTE, OBOE:
- ALLE JAHRE WIEDER – einfach oder ALLE JAHRE WIEDER – Melodie
- HALLELUJA – Melodie oder HALLELUJA – Begleitung
HORN IN F:
- ALLE JAHRE WIEDER – einfach oder ALLE JAHRE WIEDER – Melodie
- HALLELUJA – Melodie, HALLELUJA – Begleitung
POSAUNE, TUBA, FAGOTT:
- ALLE JAHRE WIEDER – einfach oder ALLE JAHRE WIEDER – extra Pos bzw. ALLE JAHRE WIEDER – extra Tuba
- HALLELUJA – Melodie oder HALLELUJA – Begleitung
TROMPETE in B, KLARINETTE in B:
- ALLE JAHRE WIEDER – einfach oder ALLE JAHRE WIEDER – Melodie
- HALLELUJA – Melodie oder HALLELUJA – BEGLEITUNG
Wenn Sie weitergehende Fragen zum Bläserbereich haben, können Sie gerne vorab Herrn Bruggaier eine Mail schreiben: bruggaier@musterschule.de