1. Home
  2. /
  3. Fächer
  4. /
  5. Page 62

Empfehlungen der Fachschaft Französisch

Empfohlenes Wörterbuch für die Oberstufe:

  • Abitur-Wörterbuch Französisch, Langenscheidt, ISBN 9783468130953
Empfohlene Grammatik:
  • Französische Grammatik für die Mittel- und Oberstufe, Cornelsen, ISBN 9783464220146

Die Musterschule holt das „Double“!

Die Musterschule holt das „Double“!

Einige Sängerinnen waren direkt nach Ihrer mündlichen Abiturprüfung in den Bus gestiegen, um bei der „16. Lions Competition junger Chöre Hessen2013“ (vormals „Hessischer Schulchor-Wettbewerb“) dabei sein zu können – und das hat sich gelohnt: der Chor9EQ der Musterschule hat sich den 1. Preis ersungen! Die Mitbewerber bei der Veranstaltung am 29. Mai auf der großen Bühne des Stadttheaters Gießen kamen in der Kategorie 4 (Oberstufenchöre) aus Gießen, Marburg und Geisenheim.

In ihrer kurzen Begründung hob die Jury vor allem die Ausgewogenheit und Homogenität des Chorklangs als entscheidend hervor, die bei Dowlands „Come again“, bei Rossinis „Carnevale“ und bei „Blue Skies“ von Irving Berlin trotz aller stilistischer Vielfalt gleichermaßen vorhanden gewesen sei. Erstaunlich sei gewesen, dass die Chorleiter Mendelssohns „Im Grünen“ aus der Wertung hätten nehmen lassen, obwohl gerade dieses Stück besonders gut gelungen sei.

(Anmerkung: Wegen der großen Zahl teilnehmender Ensembles in den verschiedenen Kategorien hatte die Jury zunächst festgelegt, dass das Programm maximal 10 Minuten dauern dürfe, was beim Chor9EQ der Fall war, und später noch präzisiert, dass nur drei Stücke gewertet werden dürften.)

Die Stimmung auf der Bus-Rückfahrt war dann absolut außergewöhnlich: der Busfahrer hätte ein kleines Schmerzensgeld verdient gehabt bei der Stadion-Atmosphäre, die vom ersten bis zum letzten Kilometer im Bus herrschte: Nicht nur die üblichen Songs wie „So seh’n Sieger aus“, „We are the Champions“ usw. wurden gegrölt, auch Teile des Konzertprogramms wurden noch einmal lautstark „nachgearbeitet“, bis der Chor zu allgemeinen Hits und Kinderliedern überging („Das rote Pferd“, „Auf der Mauer, auf der Lauer“…). So viel Stimmung – und das ohne einen Tropfen Alkohol! – war ein einzigartiges Erlebnis.

Nach dem Ausstieg an der Schule gegen 22.30 Uhr wurden die Fahrgäste der nächsten ankommenden U-Bahn noch einmal zünftig mit einem kräftigen „So seh’n Sieger aus“ verwirrt, bevor der Abend mit den älteren Chormitgliedern im „Harvey’s“ ausklang. (Hk)

Der Chor 9EQ zwischen Künstlereingang und Busparkplatz

Der Chor 9EQ zwischen Künstlereingang und Busparkplatz

Externer Link:    Artikel der Gießener Allgemeinen

Bundessieger „Jugend Musiziert“ 2013

Auch dieses Jahr wieder finden sich Musterschüler und eine Musterschülerin bei den Siegern des 50. Bundeswettbewerbes von „Jugend Musiziert“.

Wir gratulieren ganz herzlich:

  • Philipp Kirchner, der mit seinen Trio-Partnerinnen Johanna Schubert und Merle Geißler mit 24 Punkten in der Altersklasse III einen 1. Preis in der Kategorie „Klavier-Kammermusik“ errang,
  • Bernhard Brunner (Percussion, Altersklasse V) zu einem 3. Preis mit 20 Punkten und
  • Maria Ließ (Violine) mit Henriette Büsing (Klavier) zur Auszeichnung „mit sehr gutem Erfolg teilgenommen“.

Quelle:     http://www.jugend-musiziert.org/bundeswettbewerb/ergebnisse-bundeswettbewerb-2013.html

Bestes Schulorchester Hessens

„Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist das beste Schulorchester im ganzen Land?“7VerFVICVCabZAkOn-kwktLTBgeRzpPEOtBkZiv5joM

Das Schulorchester der Musterschule gewinnt den 1. Preis im 2. hessischen Schulorchesterwettbewerb. Beim Preisträgerkonzert im großen Sendesaal des Hessischen Rundfunks konnten sich die jungen Musikerinnen und Musiker gegen die Konkurrenz aus Darmstadt und Weilburg behaupten.

Herzlichen Glückwunsch!

Team der Musterschule gewinnt Businessplan-Wettbewerb „Unternehmer von morgen“

FRANKFURT am Main, 22. April 2013 – Waren Sie schon einmal in einem Friseursalon in der unangenehmen Situation, nicht zu wissen, welche Frisur Sie wollen? Oder hat ein Haarschnitt vielleicht nicht Ihren Erwartungen entsprochen? Für das aus Ji Won Jeong, Kiuree Kim und Kevin Wu bestehendes Team der ISF Internationale Schule Frankfurt Rhein-Main waren solche Fragen der Ausgangspunkt für die Entwicklung eines Geschäftskonzepts, mit denen die Kunden schneller zur perfekten Frisur kommen.

In einer Umfrage fanden die Schüler heraus, dass tatsächlich weniger als die Hälfte der Kunden wussten, welche Frisur zu ihnen passt. Nur ein Fünftel der Befragten war mit ihrem Haarschnitt zufrieden. Nahezu drei Viertel der Befragten sagten, sie würden für eine Dienstleistung, die ihnen die Entscheidung erleichtert bezahlen. Mit UDesign entwickelte das Team der Internationalen Schule Frankfurt eine webbasierte Entscheidungshilfe, die den Kunden die Entscheidung für die genau für sie passende Frisur erleichtert. Da sowohl von den Kunden wie auch von Friseursalons und den Herstellern von Haarpflegeprodukten Gebühren erhoben werden, wäre UDesign dem Geschäftsplan zufolge bereits zwischen dem zweiten und dritten Jahr seiner Geschäftstätigkeit profitabel. Mit diesem Geschäftsplan konnte das Team der Internationalen Schule Frankfurt eine Jury aus erfahrenen Unternehmern und Marketing- und Finanzexperten überzeugen und den ersten Platz im Businessplan-Wettbewerb belegen.

benfalls von der Internationalen Schule Frankfurt kamen die Zweitplatzierten Franziska Gossmann und Laura Kuder, die in ihrem Geschäftsplan eine mobile App vorstellten, mit deren Hilfe man schneller freie Plätze in Parkhäusern findet. Auf den dritten Platz wählte die Jury ein aus Lena Hinzer, Sabah Helmand und Selma Mahmood bestehendes Team der Musterschule Frankfurt, die ein Restaurantkonzept vorstellten, das die Kunden in die Zeit der mittelalterlichen Japan versetzt. Die Erstplatzierten durften sich über ein Preisgeld von 1.000 Euro freuen. Die Zweit- und Drittplatzierten erhielten ein Preisgeld von 500 Euro bzw. 250 Euro.

Der vom American-German Business Club Frankfurt e.V. (AGBC) organisierte und der Goethe Business School unterstützte Businessplan-Wettbewerb soll Schülerinnen und Schüler für unternehmerisches Denken begeistern und den Übergang von der Schule ins Berufsleben erleichtern. Die Mentoren, Führungskräfte mit Expertise in den Bereichen Unternehmensführung, Finanzen, Personal und Marketing, haben 63 Schülerinnen und Schüler von zehn Gymnasien aus dem Rhein-Main-Gebiet im Rahmen eines fünfmonatigen Coachings dabei unterstützt, eigene Ideen zu entwickeln und diese in tragfähige Geschäftskonzepte umzusetzen.

Jury-Vorsitzender Oliver Dohr lobt: „Wir freuen uns, dass so viele Schüler mitgemacht haben. Die Teilnehmer haben etwas gelernt, was in der Schule und auch an der Universität etwas zu kurz kommt, nämlich theoretisches Wissen praktisch anzuwenden.”

U.S.-Generalkonsul Kevin Milas beglückwünschte die Teilnehmer des Businessplan-Wettbewerbs zu ihrer Leistung und den gelungenen Präsentationen. Sein Rat an die Teilnehmer: „Habt keine Angst vor dem Misserfolg. Habt den Mut, neue Ideen auszuprobieren.“ Wichtig sei, nicht aufzugeben und es immer wieder neu zu versuchen.

Quelle: PRESSEINFORMATION des AMERICAN-GERMAN BUSINESS CLUB FRANKFURT

Menü