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Alte Beiträge bis 2011

14.04.11 – Eingetragen von Müller  Kategorie: Französich

Eine Woche in Bordeaux

1. April 2011: 16 Musterschüler und Musterschülerinnen der 7. Klassen warten am Flughafen Frankfurt. Vor uns liegt eine spannende Woche bei den Austauschpartnern des Collège St. Joseph de Tivoli in Bordeaux. Bereits zum vierten Mal findet dieser Austausch statt. Die Schüler/-innen kennen ihre Partner bereits von deren Besuch in Frankfurt im Januar.

Unsere Schüler/-innen nehmen am Unterricht der Franzosen teil und erfahren so die Unterschiede zwischen den beiden Schulsystemen. Außer der Stadt, entdecken sie die île d’Aix, eine autofreie Insel bei La Rochelle, die wir mit dem Fahrrad erkunden. Im Weinmuseum nördlich von Bordeaux werden die Schüler/-innen in die Geheimnisse des Weinbaus eingeführt. Im Zollmuseum (musée des Douanes) von Bordeaux lernen sie, wie im 18. Jahrhundert in Bordeaux Zoll auf Waren aus Südamerika erhoben wurde.

„Die Woche war zu kurz.“, findet die Mehrheit der Gruppe. „Ich habe eine zweite Familie gefunden.“, erzählt eine Schülerin. Einige planen bereits den nächsten, dann privaten Besuch in Bordeaux.

Wir freuen uns auf nächstes Jahr. Jutta Müller

17.02.11 – Eingetragen von Karger  Kategorie: Französich

« Littérature » = « Lis tes ratures ! »

Der französische Jugendbuchautor Hubert Ben Kemoun zu Gast an der Musterschule

Das hatten die gut 50 Schülerinnen und Schüler der Musterschule nicht erwartet, die sich zu einer Begegnung mit dem Kinder- und Jugendbuchautor Hubert Ben Kemoun eingefunden hatten. Sie waren auf eine traditionelle Lesung eingestellt und erlebten einen Schriftsteller, der ihnen mit sichtlicher Begeisterung von den heiteren und den ernsten Geschichten erzählte, die nach gebührender Überarbeitung zu seinen Büchern reifen. Mehr als 150 solcher Geschichten hat Ben Kemoun inzwischen publiziert, für Kinder und Jugendliche, in Zusammenarbeit mit bekannten Illustratoren oder im klassischen Gewande des Jugendromans.

Regelrecht Angst habe er vor der Begegnung mit den Frankfurter Schülerinnen und Schülern, kokettierte er zu Beginn der Veranstaltung, und dieser Gestus schien das gut vorbereitete Auditorium einzuladen, mit ihm in den Dialog zu treten. Ben Kemoun, der sich als großer Fan der „Simpsons“ und von „Grey’s Anatomy“ offenbarte, nutzte die kompetent vorgetragenen Fragen, um zu verdeutlichen, warum es gerade die verschlungenen, abseitigen und doch so alltäglichen Geschichten aus dem Leben von Kindern und Jugendlichen sind, die ihn als Schriftsteller beschäftigen. Eindrucksvoll gab er Einblick in seinen Arbeitsprozess und machte deutlich, dass das Schreiben ein ebenso verschlingender wie berauschender Vorgang sei, der den Autor zu einer Art „Gott“ in seinem eigenen fiktionalen Universum mache, der aber auch manches Opfer und vor allem tägliche Praxis verlange.

Unvergesslich wird den Anwesenden wohl der Enthusiasmus Ben Kemouns bleiben, mit dem er spontan die herrlich komischen Umwege einer imaginären Reise zwischen Frankfurt und seiner Heimatstadt Nantes entwickelte, die in dem wunderbaren Wortspiel mündete, dass die französische Lautung von „littérature“ grafisch auch als „Lis tes ratures !“ (etwa: „Erkenne deine Irrwege!“), realisiert werden kann. Diese Erkenntnis und die Beantwortung der Frage, was die „Zahnfee“ – im Französischen die „Petite souris ramasseuse“ – mit den abermilliarden ausgefallener Milchzähne anfängt, sind nur ein Teil der bleibenden Erinnerung, die der fulminante Auftritt von Hubert Ben Kemoun an der Musterschule hinterlassen wird.

Die Musterschule dankt der Maison de France in Mainz und besonders Frau Sandrine Diesel für die Vorbereitung und allen beteiligten Kolleginnen und Kollegen für ihre Mithilfe bei der Durchführung der Veranstaltung.

Thilo Karger

14.09.10 – Eingetragen von Karger  Kategorie: Französich

32 Schülerinnen und Schüler der Musterschule erwerben das Sprachzertifikat DELF

Eine sichtlich stolze Gruppe von Schülerinnen und Schülern der Musterschule erhielt aus den Händen von Herrn Direktor Langsdorf ihre „Diplômes d’Etudes en Langue française“ (DELF). Die 32 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge zehn bis 12 hatten ihre besonderen Fertigkeiten bei der Anwendung der französischen Sprache an zwei Prüfungstagen in den Monaten März und April eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Die standardisierten Sprachzertifikate werden vom französischen Bildungsministerium vergeben und von den Instituts Français organisiert. Das DELF-Zertifikat weist kommunikative Kompetenzen aus, wie sie durch die Niveaubeschreibungen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GeR) festgelegt sind. Anhand von Dokumenten und Situationen aus dem Alltagsleben müssen die Kandidaten ihre Kompetenzen in den Bereichen Hörverstehen, Leseverstehen sowie mündlicher und schriftlicher Ausdrucksfähigkeit nachweisen. Das international anerkannte Zertifikat, für das sich in diesem Jahr über 4000 hessische Schülerinnen und Schüler angemeldet haben, kann für Studium, Praktika und den Beruf von großer Bedeutung sein.

Im Rahmen der Feierstunde gratulierte Herr Langsdorf den Absolventinnen und Absolventen zu ihren Leistungen und würdigte ihr besonderes Engagement. In seiner Ansprache hob er hervor, wie wichtig und bereichernd die sichere Beherrschung mehrerer moderner Fremdsprachen für die Zukunftsfähigkeit sei und ermutigte die Schülerinnen und Schüler, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen.

Mit den insgesamt 32 erfolgreichen Kandidaten dieses Jahres avanciert die Musterschule zu einem arrivierten Standort für das Erlernen der französischen Sprache. 20 Schülerinnen und Schüler haben die dritte Niveaustufe (B1) erreicht, 12 Schülerinnen und Schülern wurde gar die Kompetenzstufe B2 attestiert und damit das höchste Niveau, das für schulische Lerner vorgesehen ist. Es freute die verantwortlichen Lehrkräfte, Frau Müller-Kunze und Herrn Karger, besonders, dass einige Musterschüler im Bereich der production orale herausragende Ergebnisse erzielten.

An der Musterschule erfolgt die Vorbereitung auf die Prüfungen im Rahmen einer einstündigen nachmittäglichen AG. Die Anmeldungen für den kommenden Prüfunsdurchgang erfolgen bis zum 15. November 2010.

Die erfolgreichen Schülerinnen und Schüler:

Lisa Ackermann, Maria Achrait, Nora Athanouti, Nora Auerbach, Vanja Bojanic, Nadia Bouchrou, Mohamed Boudan, Mia Bucher, Jennifer Daube, Christian Georgita, Julia Grosch, Verena Jahn, Sofia Jampolski, Emma Kahler, Lea Manger, Lotte Langer, Tobias Neuerer, Nelli Niemitz, Georgios Nikou, Lisa Ochsendorf, Julia Scheu, Kaynat Shirendel, Vanessa Staudt, Leonard Steil, Carolin Stoll, Beatrice Suhany, Selima Taibi, Cara Tobies, Carlotta Vollmar, Lara Vomfell, Romina Wolff, Yasamen Yagobee

Thilo Karger

Comenius-Projekt

European Ecosystems – biodiversity and protection

Comenius-Projekt 2009 – 2011 mit folgenden Teilnehmern:

  • Musterschule Frankfurt (Koordinierende Schule)
  • Gymnázium Praha 7, Prag, Tschechische Republik
  • Lycée Saint-Exupéry, Parentis-en-Born, Frankreich

Projektzusammenfassung

Das Thema des  Projekts  „Europäische  Ökosysteme  –  Biodiversität  und  Umweltschutz“ kombiniert Wissenschaft und sozio-ökonomischen Kontext. Es bezieht sich auf die Zukunft der Schülerinnen und Schüler und die politischen Ambitionen der Europäischen Union.

Schwerpunkt der Projektarbeit sind sechs einwöchige Schüleraustausche im Projektzeitraum von zwei Jahren, die Schüler im Alter von 14 – 16 Jahren (9te Klasse) in die jeweils anderen Schulen und deren Gastfamilien bringen…

Den vollständigen Projektbericht können Sie im PDF-Format hier… lesen

Poloshirts

An der Musterschule gibt es ein Poloshirt mit dem Schul-Logo. Dieses Poloshirt kostet 15 Euro. Den Bestellschein gibt es im Sekretariat, bei Frau Lode oder hier… (Word-Datei).

Poloshirt, Vorderseite Poloshirt, Rückseite

Wir würden uns freuen, möglichst viele in dem Poloshirt bei z.B. Sportveranstaltungen zu erblicken.

Schulskikurs 2010

Schulskikurs der Musterschule Frankfurt am Main

Mittwoch, 24. Februar 2010

Julia wurde heute von einem freundlichen Käfer in ihrem Bett wach, alle anderen durch das motivierende Wecklied „Komm hol das Lasso raus“. Nach dem Frühstück ritten wir auf der Piste um die Wette „ohne Rast und ohne Ziel“.

Schon bei der ersten Abfahrt wollte Sabah eine Abkürzung nehmen und hatte ein Speed-Date mit dem Zaun :). Nach dem Mittagessen bewältigten wir trotz des Schneefalls, des bremsenden Neuschnees und des Nebels zum ersten Mal alle die blaue Piste zur Smiley-Gondel. Obwohl hierbei viele Schreie ausgestoßen wurden, Karambolagen nicht ausblieben, ein Skipass bei einem Sturz in zwei Teile geteilt wurde, manche den Berg eher heruntergekugelt sind, andere vor lauter Lachen einfach umfielen und wieder andere Heißhunger auf Schnee hatten, sind wir nur mit blauen Flecken unten angekommen. Im Vergleich zur gesamten Unfallstatistik des heutigen Tages haben wir gut abgeschnitten. Vor der Fahrt zurück ins Hotel genossen wir noch mehrmals unsere Lieblingsabfahrt.

Der Tag war ein voller Erfolg!!!

LG von Frau Metzger’s Kamikaze-Fahrern

Donnerstag, der 25.02.2010

Skirallye

Heute, am 25.02.10 war die Skirallye. Dafür wurden die Gruppen durch Lose eingeteilt. Es waren verschiedene Schreibweisen von (Meier). Heute morgen ging es auf der Piste los. Zuerst mit einer Aufwärmübung, danach in den kleinen Gruppen, die ausgelost wurden. Es gab sechs verschiedene Stationen, die auf der blauen Piste verteilt waren. Die Wege zwischen den Stationen waren sehr anstrengend. Nachdem wir alle Stationen absolviert hatten, gingen wir zum Mittagessen ins Pistenrestaurant. Die Stationen von den Lehrern waren manchmal sehr anspruchsvoll. Zum Beispiel die Station bei Frau Lode, wo eine Person blind Slalom fahren musste, war sehr schwer zu bewältigen. Eine andere Person musste den Fahrenden durch Kommandos nach links und rechts um die Hütchen leiten. Aber auch die anderen Stationen machten sehr viel Spaß. Nach der Mittagspause durften wir noch ein letztes Mal in unseren Anfangsgruppen fahren. Als wir dann auf der Piste waren, begegneten wir noch Frau Lodes und Herrn Werners Gruppen. Vor der letzten Talfahrt gab es den finalen Showdown: Genial, endlich durften wir mal die Lehrerinnen und Lehrer ordentlich mit Schnee einseifen!

 

Schulskikurs der Musterschule Frankfurt am Main

Dienstag,den 23.02.2010

Die Gerry’s In Kurzform:

  • Hr. Hauptmann bekommt einen Spitznamen: Gerry.
  • Zakaria seift fremden Mann ein und fährt mit fremden Lehrern rote Piste.
  • Snowboarderin klaut Skier.
  • Essen ist voll geil.
  • Heute kein Fließband mehr gefahren.
  • Wohlgenährte Frau überfährt einen Gerry.
  • Tiffany fährt den ganzen Tag Gondel im Kreis.
  • Amra fällt auf die F… und ..isst Schnee.
  • Snowboardfahrer sind langsam und rücksichtslos.
  • 5 Neue in der Gruppe.
  • Lange Pause.

Ausführlich:Heute wurden die Skigruppen leistungsgemäß  angepasst: fünf neue Gerrys. Wir fuhren die blaue Piste. Viele fanden es scheiße, weil sie es verbockt haben. (Aber auch, weil sie sehr voll war.) Anderen hat es total Spaß gemacht!!

Nachdem das geile Mittagessen gegessen war, beschlossen wir, Herrn Hauptmann einen Spitznamen zu geben: Gerry. (Daher auch der Name der Gruppe.)

Doch nicht nur wir fanden das Essen lecker, sondern auch andere Leute; bemerkbar machte sich das dadurch, dass eine beleibte  Frau einen Gerry  überfuhr.

Das Fließband wurde überflüssig, da wir die Gondel benutzen. Am häufigsten Tiffy, die dauernd im Kreis fuhr. Leider ist die Gondel nicht die sicherste Variante die Piste hoch zu fahren: eine Snowboarderin klaute Tristans Skier. Wahrscheinlich, weil Snowboarder langsam sind und diese ihr Glück mit Skiern versuchen wollten.

Amra aß Schnee.

HalliHallo ! Jetzt sind wir dran.:)

Wir sind die Salamon-Jiggys beim Matze-Mauch.

Der heutige Tag war Hamma. Wir sind fast alle die blaue Piste gut runtergefahren, bis auf einen, der immer an der „Abel-Gedenkstelle“  hinflatschte. Die unfähigen Boarder lagen immer im Weg, bis auf Leon, der nach Anna-Lenas Aussage „halbwegs gut fahren kann“ (eigentlich mal gar nicht Anna-Lena!) Dabei sind die alle fortgeschritten. C.laudio  wurde von Herrn  Schoooof eingeseift, nachdem Frau Scholz einen fetten Headshot kassiert hat (das war lustig). Zum Aufwärmen haben wir Frisbee –Rugby gespielt. Nach der Mittagspause(tolles Essen, wie immer) schmissen wir uns in den Schnee und machten eine Schneeballschlacht mit Matze-Mauch. Da uns das Laufen zu langweilig war, rollten wir einfach den Berg runter.

Zum Schluss durften alle Anfängergruppen und noch ein paar andere die blauen Pisten in kleinen Gruppen runterfahren/fallen. Das war das Beste! Eigentlich wollten wir heute eine rote Piste fahren, doch die Zeit reicht leider nicht.

Am Abend gab es schon wieder leckeres Essen im Hotel und Abendprogramm: „Ahrntal sucht den Superstar“.

Der Mauchi ist der tollste Skilehrer.

MAUCHI FOR PRESIDENT !!!

Die Anfänger. Die besten von allen.

 

Sonntag, 21. Februar 2010

Nach gefühlten drei Tagen Busfahrt , gestern Nacht im Hotel am See (Unser Haus am See ; Grüsse an Peter den alten Fox ) in Mühlwald/Ahrntal in Südtirol angekommen.Kurz, höchstens 6 Stunden geschlafen und um acht Uhr am Sonntag !! ins Skigebiet gewankt.

An der Talstation Speikboden :

Skibasics ätzend mehr gelegen als gestanden !

Oben im Skigebiet mit dem Fließband hinauf und die blaue Piste herunter.

Bis die Füße ohne Blut und die Beine wund waren.

Kurz vor dem verhungern in der Hütte was gegessen, doch außer geschmolzenem Schnee nichts zu trinken aber : BOMBASTISCHES WETTER ! , dick Sonne null Wolken   xD.

Stimmung von null auf hundert.

LG die Elite Anfänger .

 

Nach einer recht kurzen Nacht hieß es „SCHI-FOAN“. Das tolle Alpenpanorama machte Lust auf dieses.

Skiausleihe: 110 Leute wollten gleichzeitig Ski, Schuhe, Stöcke und Helme ausleihen. PASST SCHON.

Erste Kurven nach 2 Stunden Ski. Erfolg auf ganzer Linie. Allerdings nicht ohne die Kanten.Während einer kleinen aber feinen Pause unternahmen 2 Schülerinnen eine Reise in die Karibik die unsanft von unserem Skilehrer unterbrochen wurde.

Nach dem Mittagessen setzte eine Post-Schneenale-Amnesie ein. –> Skikursleiterin Frau Scholz (alias Herr Schoof) forderte Claudia (alias Manda) auf die fehlenden Mitglieder Luisa (alias Patricia), Charlotte (alias Clio), Xenia (alias Samia) und Sabine (alias Arianne) zu suchen. Endlich ging´s auf die Piste! Schreckliche Angst vorm gelben Tunnel (das rutschige Liftband).

Auf der Piste waren leider ein paar Bäume im Weg. Doch Patricia hatte eine Lösung, sie missbrauchte ihre Skikanten zum Baumfällen. Neuer Traumjob?!?

Erste Anfälle von der weit verbreiteten Gondelkrankheit gab es zum Glück erst bei der Abfahrt. Dafür ist die Skiabfahrt super gelaufen.

Fazit: Skifahren macht Spaß und immer schön positiv denken!!!!!

LG die Miss Schoofs Skiladies

Als die Hausralley verkündet wurde, ging ein lautes Stöhnen durch die Schülerschaft. Anfangs ging es in den Keller zur Gesangsstunde bei Herr Spahn, wo die Zuspätkommer eine Soloeinlage bieten mussten. Dem Überpünktlichen Herr Spahn 🙂 ist Zuspätkommen also keine so gute Idee.

Unerwartet motiviert ging es dann doch in die Ralley. Unsere Highlights waren:

Bei „Spahn sucht den Supergurgler“ wurde das vorher in seiner Gesangsstunde eingeübte Lied „Skifoan“ gegurgelt. Dabei wurde Herr Spahn erstmal gründlich geduscht.

Die Stripperaktion bei Herr Schoof hat Opfer gefordert und war seeeehr interessant.

Fasziniert war auch die Ernsthaftigkeit mit der Frau Beck an die Fußmessung ging.

Fazit: Unser Gesamtopfer ist eindeutig unser lieber Herr Spahn. Denn er wurde bespuckt,verprügelt und gedisst.

Wird er weiter Unterrichten können? Und wollen wir das?

Und ein Tschüss von den Ski-Supremes

Montag, 22 Februar 2010

Der zweite Skitag begann mit dem „Fliegerlied“ um 7.45 Uhr. Unsere „musikalischen“ Skilehrer haben versucht, uns zum mitsingen und mittanzen zu animieren, leider mit mäßigen Erfolg! Den Vormittag verbrachten wir am blauen Hang und haben große Fortschritte bei Flugbögen und Parallelschwüngen gemacht. Nach dem Mittag haben fast alle ihre Ski gefunden, nur ein Paar Ski waren spurlos verschwunden. Zum Glück konnten wir ein neues Paar ausleihen und die Fahrt konnte weitergehen. Unser folgender Ausflug auf die „steile“ rote Piste verlief verletzungsfrei, allerdings durch viele Stürze abwechslungsreich gestaltet. Die Rückfahrt verlief leider nicht planmäßig: Nach mehreren Anläufen (Bus rein und wieder raus) kamen wir im „Hotel zu den kalten Duschen“ (irgendein Witzbold hatte den Haupthahn der Heizung zugedreht). Das Essen entschädigte allerdings für vieles. Speziell das Dessert (Bayrische Creme auf drei Fruchtsoßen) war sehr lecker.

LG Die Skilonghorns

 

SchulBOARDkurs 2010

Ciao Musterschule,

Heute sind WIR am bloggen.

Yeah, heute konnten wir lange schlafen. Cowboy und Indianer fiel leider aus (Ciao Lehrer). Denn wir wollten BOARD FOAN!!!!!

Haben heute unsere Steißbeine geTÜVt – Steißbein stabil!

5-mal schwarze Piste GEFAHREN – Steißbein immer noch stabil! (wir fahren wirklich und posen nicht nur mitten auf der Piste für Google Earth)

Übrigens….. Gleichberechtigung für alle: Hier unser dictionary für Skifahrer:

  • – Boardkeller
  • – Boardpiste
  • – Boardgebiet
  • – Boardanzug
  • – Boardbrille
  • – Boardurlaub
  • – Boardbus
  • – Boardlift
  • – Aprés Board (falls noch andere „Ski“ wörter – dann Ski weg!!! Board hin!!!)

In diesem Sinne, gute Nacht und Ciao

Eure Lords of the Boards

Ps.: Herr Spahn? Frau Lode attackieren ist an absolutes NO-GO!

PPs.: Snowboard ist MUST HAVE!

PPPs.: Boarden ist spitze!

PPPPs.: …CIAO

Italienisch an der Musterschule

 

Fachprofil

An der Musterschule bieten wir Italienisch ab der Jahrgangstufe 9 (G9) als 3. Fremdsprache im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts für zwei Jahre an. Bei entsprechender Nachfrage kann Italienisch in der Oberstufe als Grundkurs bis zum Abitur weitergeführt und  als mündliches oder schriftliches Prüfungsfach gewählt werden.

Die Stundentafel für Italienisch:

 

Jahrgangsstufe

Wochenstunden

9. Klasse

3

10. Klasse

3

11. Klasse

3

12. Klasse

3

13. Klasse

3

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Sport Archiv 2007-2009

03.04.09

Jugend trainiert für Olympia Fußball – Jungs WKII

 

Am 01. April 2009 fand das Stadtfinale Frankfurt des Fußballturniers „Jugend trainiert für Olympia“ in Niederrad statt. Es waren 15 Mannschaften gemeldet, so dass in drei Vierergruppen und einer Dreiergruppe der Sieger ermittelt wurde.

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