1. Home
  2. /
  3. Uncategorized
  4. /
  5. Page 4

Gedanken zum Mahnmal

Die Steine sind von ihrer Größe ganz unterschiedlich groß, genauso wie auch alle Menschen, die im Holocaust ums Leben gebracht wurden, individuelle Größen hatten.

Die Beklemmung, die ich zwischen den massiven Steinen verspüre, steht für mich für die Beklemmung, die die Menschen damals erleben mussten.

Der Boden ist uneben hat Berge und Täler und steht für die Höhen und Tiefen des Lebens eines jeden Menschen.

In der Mitte des Mahnmals sieht man zunächst keinen Ausweg – kein Entkommen. Genauso wie ich mich im Kreis drehe, stelle ich mir vor, dass sich die Menschen damals im Kreis gedreht haben. Verzweifelt nach dem „Ausgang“ / nach der Erlösung von ihrem Leid gesucht haben und nichts gefunden haben.

Jeder Richtungswechsel, jede Entscheidung hinter dem nächsten Stein nach links oder rechts abzubiegen steht für den anderen Lebensweg, den ein Mensch einschlagen kann. Steht auch für die Verwirrtheit der menschlichen Beziehungen miteinander, für die Kreuzungen mit Menschen, die man auf seinem Lebensweg trifft. Heute begegnen wir hier Menschen aus vielen Ländern und Kulturen: wenn man abbiegt und versehentlich einer Person entgegen läuft, gibt es immer wieder einen kurzen Moment des verlegenen Lachens, ein nettes Lächeln und eine freundliche Entschuldigung: das ist das, was uns Menschen doch so ausmacht. Das aufeinander zugehen, sich begegnen und dann auch wieder getrennte Wege gehen.

Genauso wie wir heute menschen aus allen Kulturen begegnen, hätten auch die . Wichtig ist und das ist, was dek Nazis scheinbar gefehlt hat, die Begegnung auf der Ebene Mensch und Gleichwertigkeit.

Heute sehen wir eine Perspektive: wir sehen die grünen Bäume rund um das Mahnmal. Wir sehen in aller Graue auch die Sonne und die Farben – wir können dieser Erinnerung entfliehen. Das konnten die Menschen unter der Naziherrschaft nicht – unsere Verantwortung als Demokraten ist es, an diese Menschen zu erinnern!

Interviews

INTERVIEWS…

mit dem Mädchen-Lucky-Luke

Reporter: Also, du hast dich ja als Mädchen-Lucky-Luke verkleidet. Wie bist du auf das Kostüm gekommen?

Mädchen-Lucky-Luke: Ich bin auf das Kostüm gekommen, da meine Großeltern mir, als ich klein war, immer Lucky Luke vorgelesen haben und ich ihn so toll fand. Deswegen wollte ich genauso sein wie er, nur eben in weiblicher Form.

Reporter: Hattest du das Kostüm schon vorher, oder ist es neu?

Mädchen-Lucky-Luke: Nein es ist nicht neu, ich hatte es schon früher.

 

mit der Biene Maja

Reporter: Wie hast du dich auf die Party vorbereitet?

Biene Maja: Also zwei Tage vor der Party hab ich mich mit meiner Freundin getroffen und wir haben das Kostüm ausgesucht. Eine Stunde vor der Party hab ich mit einer Freundin Muffins gebacken und die haben wir dann mitgebracht.

Reporter: Wie bist du auf dein Kostüm Biene Maja gekommen?

Biene Maja: Ich heiße selber Maja und deshalb ist das lustig. Ich habe das früher auch immer sehr gerne geguckt.

 

Fahrradwettbewerbe

Stadtradeln

Seit 2015 nimmt die Musterschulgemeinde (Schüler, Eltern und Lehrer) am Projekt „Schulradeln“ statt. Unter dem Motto „3 Wochen radeln, 3 Mal punkten: für eure Schule, eure Stadt, euren Kreis“ startet jedes Jahr der Schulwettbewerb „Schulradeln“ für ganz Hessen und Mainz.

Gesucht wird die fahrradaktivste Schule, die in 3 unterschiedlichen Kategorien prämiert werden kann

·     nach drei Wochen die meisten Fahrradkilometer auf ihrem Konto hat

·     die meisten Fahrradkilometer je Teilnehmerin / Teilnehmer gesammelt hat oder

·     die mit dem größten Team angetreten ist.

Bisher verteidigen wir folgende Titel:

Radfahraktivste Schule
größtes Team

FahrRad – Klima-Tour

Im März schwingen sich eine große Anzahl von Musterschüler aufs Rad, um ihre Alltagswege mit dem Rad zurückzulegen. Ziel ist neben der Einsparung von CO2, die Verbesserung der allgemeinen Fitness und ein Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Während dieses Projekts meistern die Schüler die 2641Kilometer lange virtuelle Tour durch Deutschland. Jeder erradelte Kilometer wird pro Woche erfasst und so kommen wir jedem Jahr erneut auf der virtuellen Tour durch Deutschland Stück für Stück weiter und so auch unserem Ziel, an der Verlosung um den Hauptgewinn teilzunehmen, näher.

 

Kooperationen

Lacrosse

Lacrosse ist ein Mannschaftssport, der mit einem Lacrosseschläger und einem Hartgummiball gespielt wird und deswegen zu den Ballsportarten zählt.  Dank der Elternspende besitzen wir einen kompletten Klassensatz an Lacrosseschlägern und Bällen. Die Projekte in Lacrosse finden auf dem Sportplatz SC 1880 statt. In Kooperation mit FSJlern der Lacrosse-Abteilung.

 

Rugby

Rugby gehört zur Familie der Mannschaftssportarten, die gemeinsam mit dem Fußball in England entstanden sind.  Ziel ist es, den Ball am Gegner vorbei zu tragen oder zu kicken und dadurch Punkte zu erzielen. Der Ball darf mit der Hand nur nach hinten geworfen oder übergeben werden.  Die Projekte in Rugby finden auf dem Sportplatz SC 1880 statt. In Kooperation mit FSJlern der Rugby-Abteilung.

Wettkämpfe

Die Musterschule nimmt regelmäßig an den Wettkämpfen von Jugend trainiert für Olympia teil. Die Meldung der Teams erfolgt nach Interesse, Kompetenzen und Anzahl der möglichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern in den jeweiligen Sportarten.

Wir konnten in den letzten Jahren immer Teams im Mädchen- und Jungenfußball aller Altersklassen stellen. Vereinzelt ist es uns auch gelungen, Schulteams in den Sportarten Basketball, Handball, Hockey, Leichtathletik und Ultimate Frisbee anzumelden.

Darüber hinaus nehmen wir an Wettkampfveranstaltungen der Stadt Frankfurt für Schulen teil.

 

Menü