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Ein Treffen mit der Bundestagsabgeordneten Sabine Leidig

Sabine Leidig, dieser Name ist mittlerweile vielen Personen in der Politik ein Begriff. Am 25 Juni 2014 haben wir sie im Rahmen der Studienfahrt des kompletten Jahrgangs mit unserem PoWi-Kurs im Bundestag besucht und viel von Ihr erfahren.

Sabine LeidigEingangs stellte sich Frau Leidig selber vor und nannte wichtige Stationen ihres politischen Werdegangs. Geboren wurde sie 1961 in einem kleinen Dorf nahe Heidelberg, wo sie auch aufwuchs. Nach der Mittleren Reife absolvierte sie eine Ausbildung zur Biologielaborantin und arbeitete anschließend am Deutschen Krebsforschungszentrum. Ihre Politisierung begann 1975 in der Kulturgruppe ‚Grüne Welle’.

Sie engagierte sich in gewerkschaftlicher Jugend- und Bildungsarbeit, war hauptamtlich beim DGB Baden-Württemberg beschäftigt, ab 1996 als gewählte DGB-Vorsitzende für die Region Mittelbaden zuständig und seit 2002 Bundesgeschäftsführerin von Attac Deutschland.

Von 1982 bis 1991 war sie Mitglied der DKP, danach parteilos. In den Bundestag wurde sie 2009 gewählt, nachdem ‚Die Linke’ sie auf Platz 1 der hessischen Landesliste gesetzt hatte.

Frau Leidig beschäftigt sich viel mit der Frage „Warum landen Kinder aus armen Familien seltener auf Gymnasien als Kinder aus wohlhabenderen Familien ?“ Ebenso sucht sie nach Ursachen, warum 1,4 Milliarden Menschen übergewichtig sind, während gleichzeitig 900 Millionen Menschen in Entwicklungsländern an Hunger leiden. Ein großes Thema ist zudem das NPD-Verbot, welches sie deutlich befürwortet.

Frau Leidig, innerhalb ihrer Fraktion auf die Themen Verkehr und Ökologischer Umbau spezialisiert, stellte sich anschließend den Fragen des Kurses. Diese Gelegenheit nutzten wir gerne. Dabei sprach sie sich gegen die Privatisierung der ‚Bahn AG’ aus, erläuterte aber auch ihre Vorstellungen von Pluralismus, bezog Position für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer und argumentierte für ein faires Wirtschaften in globalen Zusammenhängen.

Als nach 90 Minuten Frau Leidig zu einer namentlichen Abstimmung in den Plenarsaal des Bundestages musste, blieb bei unserer Gruppe der Eindruck einer wirklich anregenden politischen Veranstaltung.

Text verfasst von Mohamed Athanouti und Bilal Benakka, E2

Globalisierungskritischer Stadtrundgang

Globalisierungskritischer StadtrundgangAm 9.Juli 2014 hat sich der PoWi LOK der E-Phase von Herrn Edelbluth mit zwei Referentinnen der Meenzglobal-Organisation getroffen. Diese haben einen Stadtrundgang zum Thema Globalisierung organisiert, welcher uns Hintergründe zu Orten unseres täglichen Konsums liefern sollte, wie zum Beispiel Fastfood-Ketten oder Klamottenläden.

Station 1: Die Ladenkette Primark war unsere erste Station. Die Herstellung der Kleidung spielt hier eine wichtige Rolle, da jeder Deutsche im Schnitt pro Jahr 40 Klamotten kauft, ohne eigentlich zu wissen, wo diese hergestellt werden. Die Produktion für ein Kleidungsstück erfolgt arbeitsteilig in der halben Welt.
Der erste Schritt ist die Baumwolle, welche größtenteils in Afrika, Indien und den USA produziert wird.
Stoffherstellung und Färbung geschehen meistens in Ländern wie China, Bangladesch, Rumänien und Polen.
Die meisten Konsumenten denken, dass auf den Etiketten der Kleidung das Produktionsland steht. Dies trifft leider jedoch nicht zwangsläufig zu. Die Arbeitsbedingungen in diesen Betrieben sind oft katastrophal, soziale Absicherung kaum vorhanden. Viele dieser Arbeiter leiden unter starken Kopfschmerzen bis hin zu tödlichen Krankheiten, da die Stoffe, die durch die Luft wirbeln, sehr gesundheitsschädlich sind.

Station 2: An dieser Station haben wir uns vor dem o2-Handyladen platziert.
Handys sind inzwischen sehr beliebt und die meisten Menschen besitzen eins. Durch Innovationsmodelle, die in schnellen Abständen neu auf den Markt kommen, kaufen sich die meisten oft neue Handys. Doch kaum jemand macht sich darüber Gedanken wie und wo so ein Handy hergestellt wird. Für die Handys müssen die Arbeiter in Goldminen das Material abbauen, doch diese Goldminen sind lebensgefährlich. Ein großer Teil der Handy Herstellung wird von Kindern gemacht. Die Kinder, die diese Arbeit vollbringen, haben danach sehr schlimme Krankheiten und können das Leben nicht mehr genießen und sterben früh. Nicht nur die Kinder dort müssen leiden, nein, auch die Erwachsenen arbeiten unter sehr schlechten Arbeitsbedingungen.
Handyanbieter machen viel Propaganda, um die Kunden für sich zu gewinnen.
Ihr wollt unbedingt ein Handy und dabei solche Arbeitsbedingungen nicht unterstützen? – das ist kein Problem! Inzwischen gibt es Fairtrade- Handys, die nicht einmal teuerer sind. Oder ihr kauft euch einfach nicht immer gleich die neuesten Modelle.

Station 3: Bei der dritten und letzen Station ging es um Fastfood-Ketten und Fleischproduktion. Bei Fastfood-Ketten wie Burger King und McDonalds stellt sich die Frage, wo und unter welchen Bedingungen derartige Massen produziert werden. Schlachtvieh muss auf engem Raum vegetieren, Hühnern werden die Schnäbel abgeschnitten, damit sie sich nicht gegenseitig die Federn rausziehen.
Ein Deutscher isst pro Jahr durchschnittlich 88kg Fleisch, also überlegt euch mal, wie viele Tiere allein wegen einem Menschen sterben müssen. Man muss nicht Vegetarier werden, aber man sollte vielleicht doch darauf achten, nicht täglich Fleisch zu essen, zumal die Viehzucht auch ökologisch problematisch ist. Für 1 Kilo Rindfleisch benötigt man 16.000 Liter virtuelles Wasser. Die Nitratbelastung des Bodens durch Gülle stellt ein weiteres Problem dar. Grundsätzlich gilt beim Kauf: eher regional und saisonal.

Text verfasst von Anastasija Vukmirovic und Greta Stang

Indien: Schutz für Frauen

Am 14.07.2014 besuchte uns Lucia Rost, die mit weiteren Studenten DHIRA, eine Initiative für Frauenrechte in Indien, gegründet hat.

Lucia RostGrundlegend dafür waren die Erfahrungen im Rahmen eines siebenmonatigen Freiwilligen Sozialen Jahres, das Lucia im Rahmen des Weltwärts-Programms mit der Karl-Kübel-Stiftung im Süden Indiens absolvierte. Dazu gehörte es, Frauen zum Schutz vor häuslicher Gewalt zu ermutigen und sich sexueller Übergriffe zu erwehren. Gerade während der letzten beiden Jahre haben Vergewaltigungen von jungen Frauen in Indien und eine unzureichende Strafverfolgung Schlagzeilen gemacht. Oftmals fehle den Frauen Mut und Selbstvertrauen, so Lucia. Besonders bedrückend sei, dass Hochzeiten in Indien traditionell sehr groß gefeiert werden, sich die Familien in Folge dessen hoch verschulden und diese Schulden oftmals bis an ihr Lebensende nicht abbezahlen können.

Die Initiative DHIRA möchte hier Abhilfe schaffen. Sie unterstützt Partnerorganisationen mit ähnlicher Zielsetzung, die sich vor Ort um Projekte kümmern.

Für Frauen in Not gibt es zum einen das Frauenhaus, in dem Frauen und deren Kinder, die ihr Zuhause verlassen haben oder verstoßen wurden, Zuflucht finden, medizinisch und psychologisch versorgt werden, Rechtsbeistand, Unterbringung und Verpflegung erhalten. Ebenso bekommen sie Hilfe zur freiwilligen Reintegration in die Herkunftsfamilie und Gesellschaft. Die Organisation Prajna Counselling Centre in Mangalore ist Partner der Karl-Kübel-Stiftung und gründete das Frauenhaus.

Zum Zweiten wird ein Radioprojekt unterstützt, das Aufklärungsarbeit leistet. Im regionalen Radiosender „All Air India Mangalore“ wird seit Januar 2014 alle zwei Wochen eine Radiosendung über Frauenrechte ausgestrahlt. In der Radiosendung „Shubamangala“ (Licht der Hoffnung) werden Frauenrechte diskutiert, Informationen über Hilfeorganisationen vermittelt und Erfolgsgeschichten erzählt, woraufhin schon etliche Hilferufe eingingen und den Frauen geholfen werden konnte.

Auf der Internetseite www.dhira.org findet man weitere nützliche Informationen.

Text verfasst von Antonia Hasel und Sabrina Menzler, Klasse 9a

Ramsch-Medien und digitale Überwachung

Text verfasst von Pauline Gier, Q1

Besuch Jutta Roitsch im Powi-Grundkurs

Verflüchtigen sich unsere Grundrechte auf Grund von wirtschaftlichen Interessen? Apple -Ausstattungen in Schulen, kostenlos. Lobbyismus, Marketing, und trotzdem von der  Elternschaft gefordert.  Kann Qualitätsjournalismus in Deutschland überhaupt noch überleben, wenn die Printmedien langsam sterben?

Bei ihrem Unterrichtsbesuch in unserem PoWi-Kurs  Q1 an der Musterschule ging die ehemalige  Journalistin Jutta Roitsch auf diese Fragestellungen ein. Sie gab einen detaillierten und aufschlussreichen Einblick in die Entwicklung der verschiedenen Medien in Deutschland, deren eigentliche Funktion,  Macht und  Beziehung zum Grundgesetz. Roitsch erläuterte, wie die Medien als „Vierte“ (aber nicht gewählte) Gewalt in unserem Rechtsstaat aufgestellt sind und wie sie ihre Gewalt ausüben. Dabei nahm sie auf Artikel 5 des Grundgesetzes und einen Beitrag der ehemaligen Verfassungsrichterin Jutta Limbach zur Presse- und Meinungsfreiheit Bezug.

Die Presse war und ist zur öffentlichen Bildung und Meinungsbildung gedacht; Printmedien sollen neben digitalen Medien unbedingt erhalten bleiben. Rundfunk und Fernsehen sind in Deutschland anders verfasst als die Presse, so Roitsch, zumindest unterliegen die öffentlich- rechtlichen Sender bestimmten Vorgaben, da sie über gesonderte Gebühren vom Staat mitfinanziert werden.  Ursprünglich sollten sich in Deutschland die öffentlich-rechtlichen Sender nur über Rundfunkgebühren finanzieren, damit die Werbung  vornehmlich in den Zeitungen erhalten bleibt, über die sich jene hauptsächlich finanzieren. Heutzutage ist Werbung in allen Bereichen digitaler Medien vertreten, Printmedien können sich kaum noch halten. Roitsch führt Beispiele aus Frankreich an, wo sich private Unternehmer große Zeitungen halten, was zwar deren Unabhängigkeit gefährdet, aber ihr Überleben sichert. Dieses Beispiel verdeutlicht, wie schwer die Printmedien seit der rasanten Entwicklung der digitalen Medien finanziell zu kämpfen haben.

Junge Menschen kaufen sich kaum noch Tageszeitungen, sondern informieren sich über die Nachrichten im Fernsehen oder im Internet. Diese Informationsquellen sind darüber hinaus so gut wie kostenlos und frei zugänglich. Somit müssen Redaktionen von Tageszeitungen günstiger werden. Dies hat laut Roitsch zur Folge, dass angehende Journalisten immer schlechter bezahlt werden, während sich ihr früheres Berufsbild nebenbei verändert hat. Der Journalist ist heute neben seiner Recherche- und Schreibarbeit auch noch für die Gestaltung seiner Artikel bis hin zur Bildbearbeitung verantwortlich.

Q1 jr

Diese Veränderung charakterisierte Roitsch als „Verramschung“ des Journalistenberufes. Um den beschriebenen Qualitätsjournalismus zu erhalten, sollen jetzt jüngere Lesergenerationen über email- Newsletter zum Lesen von Tageszeitungen und letztlich deren Abonnements angeregt werden. Ein von Roitsch vorbereiteter Fragebogen zeigte, dass keiner der anwesenden Schüler überhaupt Newsletter abonniert. Grundsätzlich gaben die Schüler an, selten ihre email- Adressen zu nutzen. Stattdessen würden sie sich eher auf online- Nachrichtenportalen oder übers Fernsehen zum aktuellen Geschehen informieren.

Um noch einmal einen genaueren Blick auf die Auswirkungen der Entwicklung digitaler Medien zu geben, kam Roitsch zum Ende ihres Vortrags auf die aktuelle Ausspähaffäre und den Missbrauch von digitalen Daten seitens der amerikanischen Regierung und deren Sicherheitssysteme (NSA) zu sprechen. Die Massendatenspeicherung durch Softwarefirmen wie Google, die in Zusammenarbeit mit Hardwarefirmen wie zum Beispiel Samsung stehen,  mache den Nutzer zum Werbe- und Ausspähobjekt auf Kosten seines Rechts auf Privatsphäre. Der Datenschutz bliebe völlig auf der Strecke, wichtig seien nur die wirtschaftlichen und technologischen Interessen weniger globaler wirtschaftlichen und politischen Machtzentren. Selbst bei  privat und geschützt erscheinenden „Social Media Netzwerken“ wie „whatsapp“ würden Daten gesammelt, Nachrichten auf Servern mit unbekanntem Standort gespeichert, und sogar Kontaktdaten von Nicht-Nutzern über digitale Adressbücher von Usern weitergegeben. Reaktionen seitens der deutschen Regierung auf diese durchaus bekannte Entwicklung erschüttern durch vermeintliches Unwissen und ehrliche Hilflosigkeit. Dies ließe sich, Roitsch zufolge, ganz deutlich an einigen Passagen des Koalitionsvertrages der neuen Regierung erkennen.

Zum Ende erfolgte  eine allgemeine Diskussion über Edward Snowden und die Bewertung dessen Handelns, bei der die Schüler mit Bezug auf  Roitschs‘ Vortrag reflektierend Stellung nahmen. Insgesamt war es eine informative und anregende Veranstaltung, eine willkommene Erweiterung üblichen Unterrichts.

Gleichstellung !

Text verfasst von Annabel Chitadze-Peréz und Iman Tichatibin,  E1

Gleichstellung !

Am 16.01.2014 besuchte Frau Kürsten-Camara, Gleichstellungs-Referentin der Stadt Frankfurt, unseren E1-PoWi-Kurs an der Musterschule. Sie ist Mitarbeiterin des Frauenreferats, wo es die Schwerpunkte  Arbeit und Bildung, Gewalt und Gesundheit, Integration, Mädchenpolitik und  Gleichstellung von Mann und Frau gibt.

In der Präsentation „ Frankfurt wird gerechter ‘‘ erfuhren wir, dass zwecks Umsetzung der Europäischen Gleichstellungscharta ein ‚Gender Equality Index’ ermittelt wird. Diesem zu Folge liegt Deutschland bei 51,6 %, und somit unter dem EU-Durchschnittswert von 54%.

Die verschiedenen Länder werden in mehreren Kategorien untersucht, um gezielt Verbesserungsmöglichkeiten zu erfassen. Zu diesen Kategorien gehören Arbeit, Geld, Wissen, Zeit, Macht und Gesundheit. Zur Kategorie Arbeit gehört die Teilhabe, Stereotypisierung und Qualität der Arbeit. Dabei liegt der Wert von Deutschland über dem EU-Wert. Bei dem Geld wird insbesondere auf die Lohnunterschiede und das Armutsrisiko geachtet. Auch dieser Wert liegt in Deutschland über dem EU-Durchschnittswert. Nicht der Fall ist dies leider beim Bildungsstand.

Außerdem werden die Länder auch in der Kategorie Zeit geprüft, wo die Themen Freizeit, Sorgearbeit und Ehrenamt behandelt werden. Hier liegt der Deutschlandwert etwas über dem EU-Durchschnittswert. Eine weitere Kategorie, wo der Wert in Deutschland unter dem EU-Wert liegt, ist die Macht. Dazu zählt die Teilhabe an politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsprozessen. Die letzte Kategorie bezieht sich auf die Gesundheit, den Zugang und den Gesundheitszustand. Der EU-Wert und der Deutschland-Wert befinden sich auf demselben Stand.

E1 gleichstellung

Frau Kürsten-Camara wies darauf hin, dass Gleichstellung auf private und berufliche Bereiche zielt, dass die Europäische Charta unterschrieben wurde, auch um die nachhaltige Eingliederung von jungen Menschen im Erwerbsleben zu erreichen, die weder eine schulische noch berufliche Ausbildung absolvieren.

Als ein Beispiel für die Ungleichheit von Mann und Frau erläuterte Frau Kürsten-Camara die Unterschiede bei Altersrente und Taschengeld. Die Altersrente beträgt bei Frauen durchschnittlich 661 Euro, bei Männern jedoch 1034 Euro – eine Differenz von 86%. Beim Taschengeld beträgt der Durchschnittswert bei  einem Mädchen 35,35 Euro und bei einem Jungen 48,8 Euro. Die Differenz hier zwischen den Beiden beträgt 28%.  Daraus ergeben sich die Ziele, das Arbeits- und Führungspotenzial von Frauen, sowie das Erziehungspotenzial der Männer zu verbessern. Außerdem sollte die Gesellschaft frei von Stereotypisierungen sein und einen Austausch zwischen Jung und Alt fördern.

Dass das Frauenreferat diesbezüglich nicht untätig bleibt, belegte Frau Kürsten-Camara mit dem Hinweis auf diverse Projekte.

Im Anschluss an die Präsentation kam es innerhalb der Klasse zu einem Meinungsaustausch, der zwar zögerlich begann, dann aber doch hitzig geführt wurde.

Daran erkannten wir die unterschiedlichen Positionen zur realen und angestrebten Gleichstellung – und die Notwendigkeit, sich weiterhin damit zu beschäftigen. Unser Fazit: es war eine bereichernde Veranstaltung.

Jürgen Roth: „Der Schmutz dieser Welt“

Foto Jürgen RothAm 24. September besuchte der investigative Journalist und Publizist Jürgen Roth, der sich mit schwierigen Themen wie Korruption und organisierter Kriminalität oder wie er selbst es nennt mit dem „Schmutz dieser Welt“ beschäftigt, den PoWi-Kurs der Q1 von Herrn Edelbluth, wo er über seine Herangehensweise beim Schreiben eines Buches berichtete. Anschließend an diesen Vortrag konnten die Schülerinnen und Schüler Herrn Roth Fragen stellen.

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