1. Home
  2. /
  3. Schulleben
  4. /
  5. Projektwoche 2022
  6. /
  7. Page 4

Fahrradwerkstatt

Tag 1:

Heute wollen die Projektteilnehmer/innen zuerst einmal ihre eigenen Fahrräder durchchecken.

Platte Reifen werden geflickt und aufgepumpt, Speichen werden eingesetzt und umgetauscht, Ketten werden geölt und Bremsen werden nachgezogen.

Hier scheut sich keiner die Hände dreckig zu machen!

von P.O. Bauer und  L. Wanko (Jg. 5)

 

Tag 2:

Heute werden Räder abmontiert, Reifenmäntel gewechselt und Sättel erhöht. Schläuche, Ketten und Umwerfer werden gewechselt, Zahnräder gesäubert und Bremsklötze angebracht. Ketten werden verkleinert und vergrößert und Schutzbleche angebracht oder abmontiert.

Wir haben Sami (Jg. 5) befragt. Er erzählt: „Ich wollte etwas lernen und deswegen habe ich mich in der Fahrradwerkstatt angemeldet.“ Sami sagt außerdem, dass er gelernt hat, Reifen zu wechseln und Speichen einzufügen. Sein Ziel bis zum Ende des Projekts ist, dass er noch Bremsen reparieren können möchte, und die Gänge reparieren (Er will also die Grundlagen beherrschen).

Sami sagt, dass es ihm sehr viel Spaß macht und dass er die Fahrradwerkstatt weiterempfehlen würde!

Tag 3:

Heute haben die Schüler/innen in der Fahrradwerkstatt sehr viele Fahrräder repariert und sie dann getestet und zwar mit einem „Langsamkeitsrennen“, also welches Team am langsamsten auf die andere Seite kommt. Es gab das Team „Links“ und „Rechts“. Gewonnen hat das Team „Links“. Herr Nickels (Team Links) und Kristian (Team Rechts) haben sich einen heftigen Zweikampf geliefert. Am Ende ist Herr Nickels in Kristian reingefahren und so hat Herr Nickels gewonnen!

von L. Wanko, P.O. Bauer, V. Trosdorf und C. Naab (Jg. 5)

 

 

Reporter-Werkstatt

Eine Woche als Reporter*in an der Musterschule!

Bereits um acht Uhr morgens ist in Raum 301 einiges los, denn hier findet man unser Projekt: die Reporter-Werkstatt. Mit Unterstützung von Frau Scheu und Frau Gellen wollen wir eine Woche lang tagesaktuell von verschiedenen Projekten berichten und von unseren Eindrücken erzählen.

Dafür müssen am Montagmorgen erst einmal einige Fragen geklärt werden: Wer ist in welcher Gruppe unterwegs? Über welches Projekt will man berichten? Und vor allem wie? Klar ist, es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, denn von Malen über Sport bis hin zum Kochen ist für jeden etwas dabei.

Schon kurze Zeit später sind Reporter-Gruppen aus zwei bis vier Leuten im Schulhaus unterwegs. Schließlich gibt es viel zu tun! Neben den ersten Notizen über Theoriestunden und praktische Versuche werden Interviews geführt, Fotos geschossen und Vorbereitungen für die nächsten Tage getroffen. Informationen werden erstmal auf Blättern gesammelt, bevor die meisten Reporter*innen am Vormittag in den Raum 301 zurückkehren, um einen ersten Artikel zu verfassen.

Dort werden dann die Texte geschrieben, passende Überschriften gesucht und überlegt, welche Fotos man dafür benutzen könnte. Natürlich klappt nicht immer alles auf Anhieb. Doch egal, ob es sich um Interviewfragen, Formulierungsschwierigkeiten oder technische Probleme handelt: Frau Scheu und Frau Gellen finden für (fast) jedes Problem schnell eine Lösung.

So kommt es, dass bereits um Viertel vor Elf die ersten Artikel fertig und einige Interviews aufgeschrieben sind. Nachdem wir sie im Schulportal hochgeladen haben, werden sie meist direkt von unseren Projektleiterinnen auf die Musterschul-Homepage gesetzt. Etwa eine halbe Stunde später kann man die Beiträge dann auch schon dort einsehen.

Täglich besuchen wir unsere Projekte und halten die Fortschritte fest. Im Laufe der Woche arbeiten wir also immer wieder an unseren Beiträgen weiter und ergänzen neue Artikel.

Wir freuen uns schon, wenn man dort bald noch mehr über all die Projekte lesen kann.

(von Lina Atzori, 8a, 18.07.2022)

Kettenreaktion

In dem Projekt „Kettenreaktion“ bauen die Teilnehmer/innen in Gruppen aus Materialien wie Steinen, Schienen und Papprollen Bahnen und Hindernisse für Kugeln und Murmeln. Die Teilnehmer dürfen sich selbst überlegen, was sie für Bahnen bauen. Am Donnerstag, den 21.7. soll es eine Vorführung geben. Mit viel Unterstützung und Tipps von Herrn Kirch haben die Teilnehmer tolle Sachen geschafft. Von Montag bis Donnerstag wurden die Bahnen echt cooler und cooler.

[slideshow_deploy id=’402864′]

Interview

Reporter: Wieso hast du das Projekt gewählt?

Schüler: Ich habe es gewählt, da ich gerne baue und bei dem Projekt muss man ja Bahnen bauen. Ich möchte vielleicht Architekt werden.

Reporter: Worum geht es in dem Projekt?

Schüler: Wir müssen Bahnen bauen, in denen wir Kettenreaktionen einbauen.

Reporter: Was wollt ihr noch bauen?

Schüler: Wir bringen Material von zuhause mit und wollen damit Tunnel in unsere Bahnen einbauen.

 

Milan und Klaas (Jg. 5)

Musizieren

Tag 1:

Das Projekt „Musizieren“ von Herrn Bruggaier hat heute in Raum 203 geprobt.

Die Teilnehmer/innen haben das Stück „das Lied der Schlümpfe“ in G-Dur von Pierre Kartner gespielt. In dem kleinen Orchester gibt es zwei Geigen, zwei Celli, zwei Klarinetten und ein Klavier. Begonnen haben sie mit dem Stimmen. Daraufhin haben die Unterstimmen des Stückes ihre Stimmen gelernt und diese zusammengesetzt. Später kamen auch noch die Melodiestimmen dazu. Hierbei wurde geguckt, wer was spielen kann und demnach eingeteilt. Dann waren sie bereit zu spielen. Viele der Mitspielenden haben währenddessen Neues gelernt. Einmal in Bezug auf das Spielen mit anderen aber auch in Bezug auf ihr eigenes Instrument. So haben sie neue Töne und Dinge zur musikalischen Theorie gelernt. Im Anschluss wurden die verschiedenen Stimmen und Instrumente aufgeteilt und haben getrennt geprobt. Die Geigen sind mit Herrn Bruggaier in einen anderen Raum gegangen und haben dort ihre Stimme gelernt. Die anderen Instrumente haben das Stück gemeinsam geprobt und versucht es schneller zu spielen. Außerdem haben sie auch an der Dynamik gearbeitet. Insgesamt war es heute eine erfolgreiche Probe.

Tag 2:

Am zweiten Tag wurde das Klavier zeitweise durch ein Akkordeon ausgetauscht, um einen Tango spielen zu können. Daraufhin haben sie angefangen, einen Blues zu spielen, wobei sie gelernt haben zu improvisieren. Hierfür wurde eine Klarinette durch ein Saxophon ausgetauscht. Beim Spielen haben alle ein gleichbleibendes 12-Takte-Schema gespielt – bis auf eine Person, die ein Solo gespielt hat. Das Solo wurde immer durch Blickkontakt an den nächsten weitergegeben.

Interview mit Jan, als Hilfe von Herrn Bruggaier:

Frage: Wie bist du dazu gekommen mitzuhelfen?

Antwort: Herr Bruggaier hat mich gefragt.

Frage: Macht es Spaß?

Antwort: Ja, sehr!

Frage: Wie lange spielst du Klarinette?

Antwort: Seit 8/9 Jahren.

Frage: Hast du schon Vorerfahrungen mit Orchester?

Antwort: Ja, ich spiele im Großen Orchester und im Kammerorchester hier in der Schule.

 

Tag 3:

Am dritten Tag kam ein neues Instrument dazu, das Alphorn – gespielt von Herrn Bruggaier.  Alle bereits erlernten Stücke wurden außerdem noch einmal gespielt.

 

Tag 4:

Am vierten Tag wurde morgens wieder fleißig geprobt. Zuerst haben sie alle Stücke noch einmal durchgespielt und an der Dynamik (= Lautstärke) gearbeitet. SIe haben dafür gesorgt, dass ein ausgewogener Klang entsteht. Später haben sie mit dem Projekt von Frau Voigt „Ukulele lernen für Anfänger*innen“ zusammengespielt.

Bereits nach vier Tagen konnte man eine deutliche Verbesserung im Vergleich zum ersten Tag hören. In der Woche haben die Teilnehmer*innen viel gelernt, z.B. wie man in einem Ensemble zusammenspielt und dabei so aufeinander hört, dass es einen schönen Klang gibt. Sie haben aber auch viel Neues zu ihrem Instrument gelernt und haben generell ein besseres Gefühl für die Musik bekommen.

Insgesamt kann man sagen, dass es eine sehr erfolgreiche Woche war!

Reporterinnen: Emilia und Jette (Jg. 9)

Sportakrobatik, Tag 1

Tag 1 (Montag):

Wir waren am Montag erst einmal eine halbe Stunde in der großen Halle. Hier war schon viel los: sie wärmten sich auf, tanzten und machten Rollen, die schon sehr gut aussahen. Wir erfuhren, dass Tanzen wichtig ist und zu Akrobatik dazugehört. Die meisten kamen anfangs schon gut klar und meisterten die Übungen gut!

Reporterinnen: Mila, Elise und Tabea (Jg. 5)

 

 

 

Tag 2 (Dienstag):

Heute war der Trainer, auf den alle gewartet haben, da. Er heißt mit Vornamen Johanis und arbeitet als Sportakrobatik-Trainer bei der Eintracht. Er war sehr nett. Mit 9 Jahren hat er mit Sport richtig angefangen. 2016, da war er 20 Jahre alt, fing er mit seiner Trainerkarriere an.

Sein Vorbild war damals sein eigener Trainer. Die drei Projektleiterinnen Mina, Alina und Kira haben ihn selber als Trainer und haben ihn eingeladen.

Heute, als wir wieder dort waren, sahen die Übungen für die End-Choreographie wieder cool aus!

Die Tanzschritte, die Räder, Pyramide und alles, was die Projektteilnehmer/innen machten, gefiel uns sehr! Ihre Posen in der Luft waren auch super!

Wir freuen uns auf jeden Fall schon auf die Choreographie am Ende der Woche!!!

 

Interview:

Frage: Was war bisher das coolste was ihr gemacht habt?

Anisa: Am coolsten fand ich bisher den Flickflack.

Frage: Auf was freust du dich am meisten?

Anisa: Auf die fertige Choreographie.

Frage: Macht es dir Spaß?

Anisa: Auf jeden Fall!

Interviewt von: Elise          Interviewt wurde: Anisa (Jg. 5)

Tag 3 (Mittwoch):

Die Choreographie für die Aufführung morgen in der großen Halle sieht immer besser aus. Wir sind aufgeregt, was sie morgen zeigen!

Die drei Leiterinnen Mina, Kira und Alina haben sich die Woche sehr angestrengt und den Akrobaten/ Projektteilnehmern/innen viel beigebracht! Z.B. haben sie den Akrobaten Handstand mit Abrollen beigebracht, für manche war dies noch schwer.

Und sie machten auch Luftposen, z.B. hoben zwei der Kinder eins hoch oder ein Kind stand auf den Schultern von jemand anderem.

Die akrobatischen Tänze machten sie natürlich auch mit Musik.

Der Trainer, über den wir gestern berichtet haben ist auch wieder da.

Alina, Kira und Mina können selber auch viele coole Sachen, die sie bei ihrem Trainer Johannis gelernt haben. Es ist sehr nett von ihnen, dass sie ihr Können mit anderen teilen. Wir hoffen, dass sie nächstes Jahr dieses Projekt auch wieder anbieten!

 

Wenn euch das interessiert, dann kommt morgen (Donnerstag) um 11:00 Uhr in die große Halle zur Aufführung. J

Reporterinnen: Tabea, Elise und Mila (5. Jg.)

Gesunde Pausensnacks, Tag 1

Die Teilnehmer/innen des Projektes „Gesunde Pausensnacks“ schauen sich zum Einstieg einen Film an, der ums gesunde Essen in den Pausen geht.

Wir interviewen danach einen Schüler:

1. Frage: Warum hast du dieses Projekt gewählt?

1. Antwort: Ich habe dieses Projekt gewählt, weil ich es interessant finde und weil es beim Projekt auch leckere Pausensnacks gibt.

2. Frage: Was willst du am Ende dieses Projektes mitnehmen?

2. Antwort: Ich möchte lernen, wie man gesunde Pausensnacks macht.

3. Frage: Hattest du schon Erfahrung mit dem Thema und kochst du auch manchmal selber für dich?

3. Antwort: Ja, ich probiere manchmal selber zu kochen und ich möchte dann nicht nur ungesundes Essen machen, sondern auch gesundes Essen.

Florian und Justus (Jg. 5)

Menü