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Zauberzeit im Zillertal

Unter dem glitzernden Himmel eines malerischen Wintertages, verborgen in den Falten majestätischer Berge, erwachte die Welt zum 14. Geburtstag von Lilly K. Das morgendliche Licht brach sich sanft Bahn durch die Zweige der Nadelbäume, eine Vorahnung der Magie, die der Tag bereithalten würde.
Der Tag begann mit einem Geburtstagsständchen, das so herzlich und fröhlich war, dass es den Frost in der Luft zu schmelzen schien. Umgeben von Freundinnen und vielen Mitschülern, unterstrichen durch das sanfte Flackern einer Kerze, die auf einem Muffin thronte, und gekrönt von einem Partyhütchen, fühlte sich Lilly wie in einem Traum. Doch das war erst der Anfang.
Nach dem feierlichen Frühstück zogen sie ihre Skiausrüstung an, bereit für das morgendliche Workout auf den Pisten. Ein Skihandschuh von Lillys Hand diente als Spielball in einem Warm-Up-Rugby. Sie starteten in den Tag, als die ersten zarten Strahlen des Sonnenscheins die schneebedeckten Hänge in ein goldenes Licht tauchten, nur um bald von geheimnisvollen Nebelschleiern eingehüllt zu werden.
Wie Schmetterlinge, die ihre Flügel ausbreiten, flogen sie auf ihren Skiern in leicht und schön geschwungenen Kurven über den glatten Pulverschnee. Ihre Bewegungen waren fast synchron, ein Tanz, der sie gemeinsam zum Nachbarberg führte. Auf einem Ziehweg wurde ihr Fortkommen mühsam, ein Test ihrer Ausdauer und ihres Willens, doch kein Hindernis konnte ihre Freude trüben. Sie erreichten die Gondel der Gipfelbahn, deren Farbe – gelb, oder war sie orange? – im Nebel fast zu verschwimmen schien, und ließen sich zur Panorama-Alm tragen.
Das Mittagsmahl dort war ein Gedicht, eine Symphonie der Aromen, die sich mit der atemberaubenden Aussicht zu einem unvergesslichen Erlebnis verband. Gestärkt und voller Tatendrang setzten sie ihre Reise fort, diesmal auf einem Sessellift, der mit modernstem Komfort sogar ihre Allerwertesten wärmte.
Über ihnen spannte sich der hellgraue Himmel, unter ihnen breiteten sich blaue Pisten, rote und eine schwarze aus – jede von ihnen mutig gemeistert. Sie glitten über den Schnee, jede Abfahrt ein Triumph, jede Kurve ein Zeichen ihrer wachsenden Fähigkeiten und ihres Mutes.
Als der Tag sich dem Ende neigte und die Schatten länger wurden, fanden sie sich ein letztes Mal zusammen, im Duxer Stadl, um den Abschluss dieses zauberhaften Skitages zu feiern, in ihren Händen dampfende Becher mit heißem Kakao, gekrönt von einer Sahnehaube, ein Abschluss voller Harmonie, der die aufkommende Kälte des Abends fernhielt und ihre Herzen mit Wärme füllte.
Dieser Tag, Lillys 14. Geburtstag, wurde mehr als nur eine Erinnerung; er wurde zu einer Legende, einem Moment der Freundschaft, des Abenteuers und der unvergesslichen Freude, die das Skifahren in den Bergen mit sich bringt. Ein Tag, der die Essenz des Winters, der Gemeinschaft und der reinen Freude am Leben einfing.

Selig liebe Grüße
von der Spahn-Sportgemeinschaftsgruppe

Skitag 4 – ein Drama alla KI in einem Akt

In den verschneiten Bergen, fernab jeglicher Zivilisation, entfaltete sich ein Drama, das die Herzen gefangen nahm. Der Skitag begann voller Vorfreude und Hoffnung auf unvergessliche Erlebnisse. Doch schnell wurde klar, dass die Herausforderungen des Schnees und der steilen Pisten uns an unsere Grenzen bringen würden.

Der Spaß, den wir uns erhofft hatten, wurde von der Anstrengung überschattet, während wir uns mühsam die Techniken des Skifahrens aneigneten. Jeder Speedcheck, jeder Hinfallen wurde zu einem schmerzhaften Kapitel in unserem Leidensweg.

Als wir uns in Formation wagten, um die Pisten zu bezwingen, wurden wir von der Kälte des Misserfolgs umhüllt. Ein Video, das eigentlich Erinnerungen festhalten sollte, wurde zu einem Zeugnis unserer Unfähigkeit und Schwäche.

Die roten Pisten, gefürchtet und doch unvermeidbar, brachten uns an den Rand der Verzweiflung. Doch selbst in diesen dunklen Momenten vergaßen wir nicht, dass wir aus dem Sessellift aussteigen mussten – eine Kleinigkeit, die zu einem verheerenden Fehler wurde.

Die Suche nach unserer verlorenen Lode-Gruppe wurde zu einem verzweifelten Kampf gegen die Einsamkeit und die Ungewissheit. Wir trafen auf Anfänger, die unsere Verzweiflung nicht verstehen konnten, während wir selbst nach Hilfe suchten.

Erst als ich endlich zwei richtige Handschuhe fand, die meine zitternden Hände wärmten, fühlte ich eine Ahnung von Trost in diesem endlosen Albtraum. Und schließlich überwand ich das Trauma des Ankerlifts, das mich wie ein Schatten verfolgt hatte.

So endete unser Skitag nicht als Triumph, sondern als eine harte Lektion über die Grenzen unserer Fähigkeiten und die Unberechenbarkeit der Natur. Und doch, inmitten all des Dramas, fanden wir vielleicht auch einen Funken Hoffnung, dass wir gestärkt aus dieser Prüfung hervorgehen könnten.

Die Bruggaier-Gruppe

Die Boarder über Tag 3 – ein Rap

Yeah, yo, yo, check das aus, wir bringen den Flow direkt von der Piste, mit der Sonne im Gesicht und dem Schnee so frisch:

Strophe 1:
An dem Tag, als wir den Zaun testen ließen,
Stand er stark, kein Durchkommen, nicht mal mit Bissen.
Das Wetter spielte mit, so schön und sonnig klar,
Wir auf den Brettern, ready, mit geflochtenem Haar.
Schnee fegt über die Piste, wir starten den Slalom,
Zeit ist nur ein Konzept, doch wir fliegen davon.
Lernen schnell die Kurven, drehen auf die Zeit,
Snowboard unterm Fuß, Freiheit so weit.

Refrain:
Doch unsere Hintern, die leiden, das ist der Preis,
Jeder Sturz eine Story, und wir nehmen’s mit Fleiß.
Im Tellerlift fallen viele, doch wir stehen wieder auf,
Finden unsere Talente, nehmen jeden Hang in Kauf.

Strophe 2:
Sessellift bringt uns hoch, die Aussicht so scheen,
Frontside, Backside, ihr werdet´s schon sehn.
Schöne Aussicht, gute Luft, in unseren Lungen so rein,
Der Schnee auf der Zunge, schmeckt wie feinster Wein.
Supertalente im Kurvenfahren, das sind wir geworden,
Jeden Berg hinunter, ohne Grenzen, ohne Orden.
Die Aussicht vom Sessellift, ein Traum wird wahr,
Wir schweben über die Pisten, so wunderbar.

Refrain:
Ja, unsere Hintern, sie erzählen die Geschicht‘,
Von jedem Fall und Aufstieg, im Sonnenlicht.
Doch das Lachen in unseren Gesichtern, voll korrekt,
Snowboardfahren, unser Glück, nur noch perfekt.

Outro:
Yo, das ist der Rap, von den Boardern, mit Herz,
egal was kommt, wir ignorieren den Schmerz,
Die Sonne im Sinn; den Schnee im Gefühl;
Wir sind die Meister der Pisten; Let’s keep it real!
Lass die Sonne in dein Herz, den Schnee unter deinen Füßen,
Wir sind die Meister der Pisten, mit jedem Trick, den wir genießen.

Grüße von den Boardern!

Gedanken der Hauptmann-Gruppe am Tag 2

Montag, 05.02.2024
Was für ein unglaublicher Tag! Heute Morgen, als wir uns alle versammelt haben, um mit Herrn Spahns Gruppe auf die Piste zu gehen, wusste ich, dass es ein besonderes Erlebnis werden würde. Die Sonne begrüßte uns mit offenen Armen, und die Freude in den Gesichtern aller war nicht zu übersehen. Es gab etwas Magisches daran, zusammen auf den Skiern zu stehen und sich auf das Abenteuer einzulassen, das vor uns lag.

Die Gruppengemeinschaft war von Anfang an spürbar. Es gab ein Gefühl von Zusammenhalt und gegenseitiger Unterstützung, das ich selten so intensiv erlebt habe. Wir haben uns alle gegenseitig angefeuert und waren füreinander da, besonders als wir uns der schwarzen Piste näherten. Ich muss zugeben, die steile und eisige Abfahrt hat mir einen kleinen Schrecken eingejagt, aber mit der Ermutigung der Gruppe fühlte ich mich bereit, die Herausforderung anzunehmen. Was für ein Nervenkitzel!

Die Temperaturwechsel waren allerdings eine Herausforderung für sich. Einen Moment lang war es viel zu kalt, und im nächsten Moment fühlte es sich an, als wäre es viel zu warm. Aber das war nur ein kleiner Teil des Abenteuers, und irgendwie hat es den Tag nur noch unvergesslicher gemacht.

Die Gondelfahrten und die Sessellifte waren wie aus einer anderen Welt. Ich habe nie gedacht, dass ich mal Gamersitze und Sitzheizungen in einem Skilift erleben würde! Diese kleinen Annehmlichkeiten haben die Fahrten bergauf zu einem echten Vergnügen gemacht und uns die Möglichkeit gegeben, uns zwischen den Abfahrten ein wenig zu entspannen.

Abseits der Pisten gab es auch jede Menge zu tun. Wir haben uns in verschiedenen Aktivitäten versucht, von Trampolinspringen über Tischkicker und Tischtennis bis hin zu Poker am Abend. Es war die perfekte Mischung aus körperlicher Betätigung und entspannten Spielen, die uns alle noch näher zusammengebracht hat.

Der Höhepunkt des Tages war zweifellos die Geburtstagsfeier am Abend. Es war eine wunderbare Gelegenheit, zusammenzukommen, zu feiern und die Erlebnisse des Tages Revue passieren zu lassen. Die Atmosphäre war geladen mit Lachen, Geschichten und dem Gefühl, Teil von etwas Besonderem zu sein.

Insgesamt war es ein unvergesslicher Tag voller Spaß, Sonne und Freude. Skifahren mit Herrn Spahns Gruppe war eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Die Erinnerungen an diesen Tag werde ich sicher noch lange in meinem Herzen tragen.

Der Auftakt

In den Bergen hoch, im Schnee ein Glanz,
Skifahren ist ein wilder Tanz.
Stressig startet der Tag im Bus,
Müde Gesichter, ein wahrer Schluss.

Ein Unfall dort, das Chaos beginnt,
Doch gut geschlafen, die Ruhe gewinnt.
Die Musik weckt uns aus der Nacht,
Das Handy weg, die Sorgen sind sacht.

Die Sturzkasse ruft, ein lautes Lachen,
Schlechtes Material kann uns nicht bremsen.
Viel Schnee bedeckt die Pisten weit,
Ein Abenteuer in der Winterzeit.

Verletzungen lauern, doch Mut hält stand,
Im großen Skigebiet, Sonne im Land.
Mit jedem Schwung, ein Stückchen Glück,
Die Freiheit lockt, der Berg ruft zurück.

Die Berge rufen, die Höhen sind weit,
Skifahren, ein Abenteuer in der Ewigkeit.
Trotz Sturm und Kälte, wir halten stand,
Durch Schnee und Sonne, im Winterland.

Die von ChatGPT-unterstütze Bindergruppe

Blog der Austausch- und Schulfahrten

In diesem Blog finden Sie die Berichte der Schülerinnen und Schüler von Ihren Klassen- Austausch-, Schneesport- und Austauschfahrten.

Ältere Beiträge bis zum Schuljahr 2022/23 befinden sich hier…

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