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Angekommen in Albuquerque

Meine ersten Tage in den USA waren sehr beeindruckend. Trotz des Jetlags habe ich in der so kurzen Zeit schon viele neue und unvergessliche Erfahrungen gemacht. Besonders interessant fand ich die Essenskultur in den USA. An jeder Ecke gibt es mehrere große Fastfood-Ketten, aber auch viele traditionelle mexikanische Restaurants. Zudem ist hier alles so viel größer als in Deutschland. (Julian)

Die ersten Tage waren sehr spannend für mich. Meine Gastfamilie ist sehr nett. Ich war sehr erleichtert, da nach der ersten Begegnung sehr schnell klar war, dass wir uns gut verstehen werden. In den ersten Tagen habe ich tolle Ausflüge gemacht. Wir waren unter anderem am Rio Grande. Auch der Ausflug, als wir die Sonnenfinsternis beobachtet haben, hat mir sehr gefallen. Die Balloonfiesta war sehr spannend für mich. Es war faszinierend, die vielen bunten Heißluftballons bei Sonnenaufgang aufsteigen zu sehen. Aufgefallen ist mir, dass man nicht so flexibel das Haus verlässt wie in Deutschland, sondern für alle Unternehmungen das Auto nutzt. Insgesamt haben mir die ersten Tage hier sehr gut gefallen und es war sehr aufregend für mich, die doch andere Kultur, Sprache und Landschaft kennenzulernen. (Emilia)

Nach meinen ersten vier Tagen in Albuquerque ist der Unterschied zu Frankfurt ziemlich deutlich. Meine Gastfamilie, drei Kinder und die Eltern, hat mich schon am ersten Abend gefragt, was ich gern erleben würde und bis jetzt habe ich schon fast erledigt: Balloon-Fiesta, Halloween-Film-Nacht, Supermärkte, eine Sonnenfinsternis, Santa Fe und der Besuch der Pumpkin-Farm. Trotzdem fallen mir die Essensgewohnheiten noch etwas schwer. Wenig Obst und Gemüse, ständig Fastfood und Limos statt Wasser bringen mich dazu, Frankfurt doch auch zu vermissen. (Nabi)

Praktischerweise waren noch vier Tage Fall Break in Albuquerque, als wir ankamen. Dies ließ uns reichlich Zeit, um viel mit der Austauschfamilie zu unternehmen und zu erleben. Und zu erleben gibt es einiges: von der wunderschönen Altstadt in Albuquerque bis hin zu außergewöhnlichen Erlebnissen wie der „Meow Wolf Art Complex“ in Santa Fe, an dem 135 Künstler gearbeitet haben. Die vielleicht bekannteste Attraktion in Albuquerque ist die Balloon-Fiesta, die jedes Jahr stattfindet. Menschen aus der ganzen Welt kommen hierher, um entweder zuzuschauen wie eine riesige Zahl von Heißluftballons in den Himmel steigt oder selbst im Ballon emporzusteigen. Zusätzlich gab es abends das Balloon Glowing, bei dem die Ballons in ihrer vollen Größe am Boden sind und beleuchtet werden. Danach gab es eine Drone-Show. Die Dronen verformten sich am Nachthimmel innerhalb kurzer Zeit zu unterschiedlichen Figuren in bunten Farben. Darunter auch rote und grüne Chilischoten, die in den lokalen Gerichten sehr präsent sind. Wenn man also im Restaurant etwas bestellt, wird man oft gefragt, welche Chilisorte man haben möchte: „Red, green or Christmas?“ Die Dronen wurden schließlich von einer wunderschönen Feuerwerksshow abgelöst. (Alina)

Meine ersten Tage waren sehr ereignisreich. Neben der Balloon-Fiesta, einem Fußballspiel und einem Feuerwerk war mein Highlight ein Offroad-Trip in die Wüste. Wir sind mit einem Buggy rausgefahren und hatten sehr viel Spaß. Ein anderes Ereignis, das mich leicht verwundert hat, war bei einer Fahrradtour, als wir keine Schlösser benutzen mussten. Es gibt in diesem Viertel anscheinend keine Fahrraddiebstähle. Unvorstellbar in Frankfurt. Mich verwunderte auch, dass am Christopher Columbus Day die Ureinwohner und ihre Kultur gefeiert werden. Zwar erst seit vier Jahren, doch es scheint doch ein Fortschritt im Bezug auf die tragischen Ereignisse der Vergangenheit zu sein, die durch Unterdrückung und Kolonialismus geprägt waren. Ich freue mich auf die nächsten Tage und bin gespannt, was so auf mich zukommt. (Liam)

Als erstes wurde ich von meiner Gastfamilie am Flughafen abgeholt und sie waren mir direkt sympathisch Wir haben uns gegenseitig viele Fragen gestellt. Zuhause angekommen, bin ich direkt schlafen gegangen, das der lange Flug sehr anstrengend war. Ich war die ersten Tage generell sehr müde, da ich den Jetlag stark gespürt habe. In den ersten Tagen waren wir dann schon im Gym, haben Bowling gespielt, waren auf der Balloon-Fiesta, waren shoppen und haben einen Tagesausflug nach Santa Fe gemacht. Wir haben uns besser kennengelernt und hatten viel Spaß. Ich freue mich schon besonders darauf, den Schulalltag in Albuquerque kennenzulernen. (Clemens)

Sobald die Sonne aufgeht und man mit dem Auto fährt, fällt einem neben den unglaublich vielen Restaurants an der Straßenseite auf, dass Albuquerque wie eine Insel mitten in der Wüste liegt. Die Weite und Größe von allem ist erstaunlich. Interessant ist, wie in New Mexiko die Einflüsse der Kultur der indigenen Bevölkerung, der mexikanischen und der amerikanischen zusammenfließen. Die meisten Menschen, die man hier trifft, sind auf Anhieb sehr freundlich und offen: Auch als Deutscher fühlt man sich hier in Albuquerque sofort willkommen. (Gustav)

Nach knapp 22 Stunden Anreise mit einem Halt in Dallas, wo David und ich uns ein 2000-Kalorien-Burgermenü reingehauen haben, sind alle mit starkem Schlafentzug bei ihren Gastfamilien angekommen. Mir wurde die Ehre zuteil, als Einziger einen Blick außerhalb der Stadt zu werfen und auf einem einsamen Hügel zu wohnen. Die Kinder teilen zwar nicht ganz meine Interessen, jedoch ist es eine sehr nette Familie. Da ich so weit entfernt von der Schule wohne, muss ich jeden Tag um 6:00 aufstehen, war mit dem Jetlag eine große Herausforderung ist. (Nikhil)

Mein erster Eindruck von Albuquerque ist richtig gut, besser als erwartet. Ich war schon ein paar Mal in den USA und es hat mir immer gut gefallen. Es gab viel zu tun über Fall Break. Das Highlight war definitiv die Balloon-Fiesta und wir haben dort sehr viel Zeit verbracht und den Ballons in allen möglichen Formen und Farben zugeguckt. Außerdem haben wir uns die Hauptstadt von New Mexiko, Santa Fe, angeguckt. (David)

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