Es war einmal, in einer weit entfernten Stadt namens Frankfurt, eine mutige Gruppe von Schülern der Musterschule. Sie waren die Skigruppe von Herrn Mauch und hatten sich auf eine Reise in das verschneite Hochkrimml begeben. Dort, in einem Land voller funkelndem Schnee und schimmernden Gipfeln, sollte der sechste und letzte Tag ihres Abenteuers stattfinden.
In der kalten, frühen Morgenstunde wurden sie jedoch von lauter Musik geweckt – viel zu früh! Die Sonne hatte gerade erst begonnen, den Himmel mit einem zarten Licht zu füllen, doch die Schüler wussten, dass es kein Ausruhen gab. „Auf geht’s! Der Schnee wartet!“ rief Herr Mauch. Die Kinder blinzelten und rieben sich die Augen. Der Tag hatte gerade erst begonnen und schon standen sie auf den Brettern, die ihnen Freude und Schmerz zugleich bereiten sollten.
„Oh je, mein Körper tut weh“, stöhnten die Schüler, denn der Muskelkater von den vergangenen Tagen war nicht zu übersehen. Doch ein wahrer Skifahrer lässt sich von solchen Kleinigkeiten nicht abhalten! Sie schleppten ihre Skier den steilen Weg hinauf zur Piste, jeder Schritt ein kleines Abenteuer, und jeder hatte das Gefühl, als wären die Ski in diesem Moment doppelt so schwer.
Schließlich standen sie am Fuß des Berges. „Nun gut, keine Zeit zu verlieren!“, rief Herr Mauch. „Lasst uns auf die Piste gehen!“
Und so fuhren sie los. Doch wie es bei einem guten Märchen so ist, lief nicht alles glatt. Einer der Schüler verlor sein Gleichgewicht und fiel – platsch! – mitten in den Schnee. Die Skier flogen in alle Richtungen. „Oh nein, der Ski ist weg!“ rief er verzweifelt. Doch die anderen ließen ihn nicht hängen. Sie halfen ihm, die verlorenen Skier zu finden, und gemeinsam standen sie wieder auf, bereit für das nächste Abenteuer.
„Aufstehen und weiter geht’s!“, riefen sie sich gegenseitig zu, und obwohl der erste Sturz noch in ihren Gliedern schmerzte, fuhren sie tapfer weiter.
Ob die Pisten nun blau oder rot waren, das war kein Problem für die Gruppe. Sie fuhren in die Berge wie wahre Helden, und an den Liftstationen, wo sie geduldig anstanden, fanden sie Trost in der Gemeinschaft. Jeder wartete, jeder half dem anderen. „Einer für alle und alle für einen!“, murmelten sie, während sie im Wind warteten und sich auf den nächsten Abschnitt der Reise vorbereiteten.
Der Waldpfad, der in das Herz des Berges führte, war der nächste große Prüfstein. Der Pfad war schmal, die Bäume standen dicht und der Schnee war tief. Doch die Gruppe meisterte ihn wie wahre Meister – flink und voller Freude, als wären sie ein Teil des Waldes selbst.
Nachdem sie den Waldpfad erfolgreich bewältigt hatten, stand das große Schussfahren an. „In Rennbasisposition, Leute!“, rief Herr Mauch. Sie fuhren wie die wilden Rentiere, vorbei an einem Haus, und der Wind strich durch ihre Haare, während der Schnee unter ihren Brettern wirbelte. Es war ein berauschendes Gefühl, schneller und schneller den Berg hinunterzufliegen.
„Jetzt geht’s ab zum Sessellift!“, rief einer der Schüler, und alle stürmten auf den Lift zu. Der Sessellift brachte sie hinauf, noch einmal die Piste hinunter – ein letzter, großer Ritt!
Der Tag war fast vorbei, aber nicht ohne ein letztes Abenteuer. Mit einem letzten Blick auf den strahlend weißen Berg, der in der Sonne glänzte, stiegen sie in den Tellerlift. Langsam zog er sie wieder hinauf zur ersten Piste. Der Berg schien sich ein letztes Mal vor ihnen auszubreiten, und als sie nach unten fuhren, fühlten sie sich wie die Könige des Winters.
Mit den letzten Sonnenstrahlen, die sich über den Berg legten, und der Erinnerung an die aufregenden Momente, die sie erlebt hatten, fuhren sie zurück zur Unterkunft. „Die Zeit verging viel zu schnell“, dachten sie, als sie sich nach diesem letzten, magischen Tag ins Bett legten.
Und wenn sie nicht gestorben sind, fahren sie auch heute noch auf den Pisten von Hochkrimml, denn ihre Erinnerungen an diesen letzten Skitag waren wie ein Zauber, der niemals verging.
Ende.
KI-generiertes – Skigruppe Mauch