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Ein Mystery im Erdkundeunterricht

Die Coronazeit mit ihren Beschränkungen hat uns allen bisher viel abverlangt. In einem Fach wie Erdkunde, das gerade in der Unterstufe viel von kooperativen Lernformen und offenen Methoden wie Experimenten oder Gruppenarbeiten lebt, stellt das eine Herausforderung dar. Aber unsere Musterschüler*innen der 5d meistern diese mit Bravour.

Vor den Weihnachtsferien haben wir uns mit Weihnachtsbäumen beschäftigt: Wo kommen sie her, wie werden sie produziert, welche Vor- und Nachteile haben die unterschiedlichen Kultivierungsformen? All diese Informationen haben sich die Schüler*innen aber nicht aus einem schnöden Buchtext erschlossen, sondern in Form eines geographischen Mysteries. Bei dieser Methode sind relevante (aber auch weniger relevante) Informationen auf einzelnen Kärtchen aufgeteilt, die von den Schüler*innen in Detektivarbeit so sortiert werden müssen, dass sie am Ende eine begründete Antwort auf ihre Leitfrage geben können. Gar nicht so einfach! Spaß hat es aber trotzdem (oder gerade deshalb) gemacht und einige Schüler*innen konnten ihr neues Wissen auch gleich anwenden- beim jährlichen Weihnachtsbaumkauf mit der Familie.
Erdkunde geht eben auch anders!

Kerem Lev, Charlie Sermanson und Milan Buchholz (v.l.n.r.) mit ihrem erstellten Plakat

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