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Das Fach Erdkunde stellt sich vor

Du kennst die Hauptstadt Hessens? Du kannst alle 16 Bundesländer aufzählen? Du weißt, welches der höchste Berg in Deutschland ist? Du kennst sogar alle Kontinente und Ozeane? Prima, aber in Erdkunde lernst du noch viel mehr.

Wie entstehen Steine? Warum bebt in manchen Regionen die Erde? Wie entstehen die Jahreszeiten? Welche großen Flüsse fließen durch Deutschland oder Europa? Was erkenne ich auf Atlaskarten? Wie berechne ich Entfernungen mit dem Maßstab einer Karte? All diese Fragen werden in Erdkunde in den ersten Jahren an der Musterschule beantwortet.

Im Unterricht werden außerdem die Themen Klimawandel, Tourismus, Leben in Stadt und Land, Umweltkatastrophen, Gewinnung und Nutzung von Rohstoffen, Stadtentwicklung, regionale Unterschiede oder Globalisierung altersgerecht beleuchtet und erklärt. In der 7. Klasse wirst du ein Methodentraining haben (zusammen mit den Fächern Geschichte und PoWi). Dort lernst du Informationen zu beschaffen, wichtige von unwichtigen Fakten zu unterscheiden, um daraus dann kurze Vorträge zu gestalten und den Mitschülern vorzutragen. Es werden kleine Exkursionen (bspw. zum Wetterpark nach Offenbach, in den Taunus oder auch zum Flughafen) durchgeführt. Während der Projektunterrichtstage beleuchtet das Fach auch die Auswirkungen des Wintersports in den Alpen im Zuge der Vorbereitung auf die Schneesportfahrt (siehe Sport) in der 8. Jahrgangsstufe.

Das Fach Erdkunde wird an der Musterschule in den Klassenstufen fünf, sieben, acht und zehn unterrichtet. Anschließend kannst du Erdkunde in der Einführungsphase als Profilkurs belegen. Auch dort erwarten dich wieder Exkursionen, z.B. zum Thema Stadtplanung oder in ein Bergwerk. Wenn du möchtest, kannst du das Fach dann später in der Oberstufe bis zum Abitur fortführen und auch als Leistungskurs wählen.

 

 

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