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Musical ‚Charlie und Co. und die Zeitmaschine‘

 

Wie wäre es, so berühmten Komponisten und Musikern wie beispielsweise Bach, Mozart, Schubert oder Schumann einmal selbst gegenüber zu stehen, sie in ihrem Umfeld zu erleben und sie selbst ihre eigenen Werke musizieren zu hören? Weil der Musikunterricht ihrer Lehrerin Frau Asbach ihnen so trocken und eintönig erscheint, lassen sich Charlie und ihre Freunde aus dem von Jochen Scior und seiner Frau Karin Scior geschriebenen Musical „Charlie & Co. und die Zeitmaschine“ mittels einer Zeitmaschine aus dem Jahr 2022 kurzweg direkt in die Komponierstuben der großen Berühmtheiten versetzen. Und was sie dort und wir in der Schulaula geboten bekommen, kann sich auf ganzer Linie sehen und hören lassen!

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Nach langer und intensiver Probenphase ging das Musical Ende September an den Start. Inzwischen hatten unzählige musikalische und szenische Proben stattgefunden, sodass alle Darsteller/innen der beiden Besetzungen A und B, das kleine Instrumentalensemble unter der Leitung von Herrn Scior, die Chorsänger/innen der Stufen 7-9 unter der Leitung von Frau Voigt sowie die Mitglieder der Technik-AG unter der Leitung von Herrn Strömmer bestens vorbereitet und auf die jeweiligen Erfordernisse eingestellt waren. Damit, dass nach der Premiere des Musicals am 29. September jedoch die inzwischen defekte Lichtanlage der Musterschule weitere Aufführungen in der heimischen Aula verhindern würde, hatte demnach auch niemand gerechnet.

In Windeseile musste sodann für die drei weiteren Darbietungen ein neuer Aufführungsort gefunden werden (vielen Dank an die Schulleitung der Elisabethenschule) und mussten die von Frau Luke und dem ehemaligen Kunstlehrer Herrn Lengnik gemeinsam mit den Schüler/innen der Bühnenbild-AG eigens erstellten beeindruckenden Kulissen sowie das umfangreiche Technik-Equipment, der Bewirtungsstand und vieles mehr dorthin transportiert werden. Außerdem hieß es nun, sich rasch an die neuen räumlichen Bedingungen anzupassen. Hier wurde Unglaubliches geleistet, wofür wir allen daran Beteiligten sehr herzlich danken möchten.

Und all diesen Widrigkeiten zum Trotz waren die Aufführungen ein großer Genuss. Denn es gelang den jungen Musiker/innen, die ungeplante Spontaneität und Improvisation gekonnt in positive Energie umzuwandeln!

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