Geheim-Codes

In dem Projekt Geheim-Codes lernen die Kinder alle Morsezeichen in Zahlen und Buchstaben. Spione und Geheimagenten nutzen sie, aber auch Liebesaffären haben sie begleitet: Geheimcodes. Bereits vor mehr als 2500 Jahren haben die alten Griechen mit verschlüsselten Botschaften genutzt. Nach einer ausführlichen Vorbereitung war es dann soweit: Wir haben ein Interview geführt. Vielen Dank an Isabel M., Kail K. und Hevi K. für die Hilfe und das wir zugucken durften. Hier ist unser Interview mit der Projektleiterin Isabel und mit der Teilnehmerin Hedwig.

Interview mit Isabel

Frage: Warum gibt es Geheimcodes?

Isabel: Es gibt Geheimcodes (Morsezeichen), da sie vor allem im Zweiten Weltkrieg eine andere Art zu reden brauchten (piepsen, Lichtsignale). Man konnte ja nicht mehr telefonieren.

Frage: Wie ist das Projekt entstanden?

Isabel: Ich und meine Freunde haben uns gedacht, dass wir vielleicht den Sechst- und Siebtklässlern die Morsezeichen beibringen können. So ist das Projekt entstanden.

Frage: Woher kennst du Morsezeichen?

Isabel: Ich kenne Morsezeichen aus Filmen. Dann habe ich mir gedacht: „Okay, ich will das auch lernen.“ Daher kenne ich Morsezeichen.

Frage: Gibt es etwas Besonderes an diesem Projekt?

Isabel: Es gibt nicht wirklich etwas Besonderes an diesem Projekt, wir wollen aber einen eigenen Geheimcode entwickeln.

 

Interview mit Hedwig

Reporter: Wieso hast du dieses Projekt gewählt?

Hevi: Ich fand das Projekt interessant, weil man Nachrichten verschlüsseln kann.

Reporter: Was habt ihr bisher im Projekt gemacht?

Hevi: Wir haben verschiedene Codes (Morsecode) gelernt und haben damit einen Steckbrief und Sätze geschrieben.

Reporter: Wusstest du schon vor dem Projekt wie Geheimcodes funktionieren?

Hevi: Ja, ich kannte den Morsecode und habe ihn manchmal benutzt.

Reporter: Benutzt du auch im Alltag den Morsecode?

Hevi: Ja, wenn ich mit Freunden auf WhatsApp schreibe.

Reporter: Charlie, Benjamin, Pablo (Jg. 5)

                 

 

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