1. Home
  2. /
  3. Fächer
  4. /
  5. Politik und Wirtschaft
  6. /
  7. Page 6

Indien: Schutz für Frauen

Am 14.07.2014 besuchte uns Lucia Rost, die mit weiteren Studenten DHIRA, eine Initiative für Frauenrechte in Indien, gegründet hat.

Lucia RostGrundlegend dafür waren die Erfahrungen im Rahmen eines siebenmonatigen Freiwilligen Sozialen Jahres, das Lucia im Rahmen des Weltwärts-Programms mit der Karl-Kübel-Stiftung im Süden Indiens absolvierte. Dazu gehörte es, Frauen zum Schutz vor häuslicher Gewalt zu ermutigen und sich sexueller Übergriffe zu erwehren. Gerade während der letzten beiden Jahre haben Vergewaltigungen von jungen Frauen in Indien und eine unzureichende Strafverfolgung Schlagzeilen gemacht. Oftmals fehle den Frauen Mut und Selbstvertrauen, so Lucia. Besonders bedrückend sei, dass Hochzeiten in Indien traditionell sehr groß gefeiert werden, sich die Familien in Folge dessen hoch verschulden und diese Schulden oftmals bis an ihr Lebensende nicht abbezahlen können.

Die Initiative DHIRA möchte hier Abhilfe schaffen. Sie unterstützt Partnerorganisationen mit ähnlicher Zielsetzung, die sich vor Ort um Projekte kümmern.

Für Frauen in Not gibt es zum einen das Frauenhaus, in dem Frauen und deren Kinder, die ihr Zuhause verlassen haben oder verstoßen wurden, Zuflucht finden, medizinisch und psychologisch versorgt werden, Rechtsbeistand, Unterbringung und Verpflegung erhalten. Ebenso bekommen sie Hilfe zur freiwilligen Reintegration in die Herkunftsfamilie und Gesellschaft. Die Organisation Prajna Counselling Centre in Mangalore ist Partner der Karl-Kübel-Stiftung und gründete das Frauenhaus.

Zum Zweiten wird ein Radioprojekt unterstützt, das Aufklärungsarbeit leistet. Im regionalen Radiosender „All Air India Mangalore“ wird seit Januar 2014 alle zwei Wochen eine Radiosendung über Frauenrechte ausgestrahlt. In der Radiosendung „Shubamangala“ (Licht der Hoffnung) werden Frauenrechte diskutiert, Informationen über Hilfeorganisationen vermittelt und Erfolgsgeschichten erzählt, woraufhin schon etliche Hilferufe eingingen und den Frauen geholfen werden konnte.

Auf der Internetseite www.dhira.org findet man weitere nützliche Informationen.

Text verfasst von Antonia Hasel und Sabrina Menzler, Klasse 9a

Ramsch-Medien und digitale Überwachung

Text verfasst von Pauline Gier, Q1

Besuch Jutta Roitsch im Powi-Grundkurs

Verflüchtigen sich unsere Grundrechte auf Grund von wirtschaftlichen Interessen? Apple -Ausstattungen in Schulen, kostenlos. Lobbyismus, Marketing, und trotzdem von der  Elternschaft gefordert.  Kann Qualitätsjournalismus in Deutschland überhaupt noch überleben, wenn die Printmedien langsam sterben?

Bei ihrem Unterrichtsbesuch in unserem PoWi-Kurs  Q1 an der Musterschule ging die ehemalige  Journalistin Jutta Roitsch auf diese Fragestellungen ein. Sie gab einen detaillierten und aufschlussreichen Einblick in die Entwicklung der verschiedenen Medien in Deutschland, deren eigentliche Funktion,  Macht und  Beziehung zum Grundgesetz. Roitsch erläuterte, wie die Medien als „Vierte“ (aber nicht gewählte) Gewalt in unserem Rechtsstaat aufgestellt sind und wie sie ihre Gewalt ausüben. Dabei nahm sie auf Artikel 5 des Grundgesetzes und einen Beitrag der ehemaligen Verfassungsrichterin Jutta Limbach zur Presse- und Meinungsfreiheit Bezug.

Die Presse war und ist zur öffentlichen Bildung und Meinungsbildung gedacht; Printmedien sollen neben digitalen Medien unbedingt erhalten bleiben. Rundfunk und Fernsehen sind in Deutschland anders verfasst als die Presse, so Roitsch, zumindest unterliegen die öffentlich- rechtlichen Sender bestimmten Vorgaben, da sie über gesonderte Gebühren vom Staat mitfinanziert werden.  Ursprünglich sollten sich in Deutschland die öffentlich-rechtlichen Sender nur über Rundfunkgebühren finanzieren, damit die Werbung  vornehmlich in den Zeitungen erhalten bleibt, über die sich jene hauptsächlich finanzieren. Heutzutage ist Werbung in allen Bereichen digitaler Medien vertreten, Printmedien können sich kaum noch halten. Roitsch führt Beispiele aus Frankreich an, wo sich private Unternehmer große Zeitungen halten, was zwar deren Unabhängigkeit gefährdet, aber ihr Überleben sichert. Dieses Beispiel verdeutlicht, wie schwer die Printmedien seit der rasanten Entwicklung der digitalen Medien finanziell zu kämpfen haben.

Junge Menschen kaufen sich kaum noch Tageszeitungen, sondern informieren sich über die Nachrichten im Fernsehen oder im Internet. Diese Informationsquellen sind darüber hinaus so gut wie kostenlos und frei zugänglich. Somit müssen Redaktionen von Tageszeitungen günstiger werden. Dies hat laut Roitsch zur Folge, dass angehende Journalisten immer schlechter bezahlt werden, während sich ihr früheres Berufsbild nebenbei verändert hat. Der Journalist ist heute neben seiner Recherche- und Schreibarbeit auch noch für die Gestaltung seiner Artikel bis hin zur Bildbearbeitung verantwortlich.

Q1 jr

Diese Veränderung charakterisierte Roitsch als „Verramschung“ des Journalistenberufes. Um den beschriebenen Qualitätsjournalismus zu erhalten, sollen jetzt jüngere Lesergenerationen über email- Newsletter zum Lesen von Tageszeitungen und letztlich deren Abonnements angeregt werden. Ein von Roitsch vorbereiteter Fragebogen zeigte, dass keiner der anwesenden Schüler überhaupt Newsletter abonniert. Grundsätzlich gaben die Schüler an, selten ihre email- Adressen zu nutzen. Stattdessen würden sie sich eher auf online- Nachrichtenportalen oder übers Fernsehen zum aktuellen Geschehen informieren.

Um noch einmal einen genaueren Blick auf die Auswirkungen der Entwicklung digitaler Medien zu geben, kam Roitsch zum Ende ihres Vortrags auf die aktuelle Ausspähaffäre und den Missbrauch von digitalen Daten seitens der amerikanischen Regierung und deren Sicherheitssysteme (NSA) zu sprechen. Die Massendatenspeicherung durch Softwarefirmen wie Google, die in Zusammenarbeit mit Hardwarefirmen wie zum Beispiel Samsung stehen,  mache den Nutzer zum Werbe- und Ausspähobjekt auf Kosten seines Rechts auf Privatsphäre. Der Datenschutz bliebe völlig auf der Strecke, wichtig seien nur die wirtschaftlichen und technologischen Interessen weniger globaler wirtschaftlichen und politischen Machtzentren. Selbst bei  privat und geschützt erscheinenden „Social Media Netzwerken“ wie „whatsapp“ würden Daten gesammelt, Nachrichten auf Servern mit unbekanntem Standort gespeichert, und sogar Kontaktdaten von Nicht-Nutzern über digitale Adressbücher von Usern weitergegeben. Reaktionen seitens der deutschen Regierung auf diese durchaus bekannte Entwicklung erschüttern durch vermeintliches Unwissen und ehrliche Hilflosigkeit. Dies ließe sich, Roitsch zufolge, ganz deutlich an einigen Passagen des Koalitionsvertrages der neuen Regierung erkennen.

Zum Ende erfolgte  eine allgemeine Diskussion über Edward Snowden und die Bewertung dessen Handelns, bei der die Schüler mit Bezug auf  Roitschs‘ Vortrag reflektierend Stellung nahmen. Insgesamt war es eine informative und anregende Veranstaltung, eine willkommene Erweiterung üblichen Unterrichts.

Gleichstellung !

Text verfasst von Annabel Chitadze-Peréz und Iman Tichatibin,  E1

Gleichstellung !

Am 16.01.2014 besuchte Frau Kürsten-Camara, Gleichstellungs-Referentin der Stadt Frankfurt, unseren E1-PoWi-Kurs an der Musterschule. Sie ist Mitarbeiterin des Frauenreferats, wo es die Schwerpunkte  Arbeit und Bildung, Gewalt und Gesundheit, Integration, Mädchenpolitik und  Gleichstellung von Mann und Frau gibt.

In der Präsentation „ Frankfurt wird gerechter ‘‘ erfuhren wir, dass zwecks Umsetzung der Europäischen Gleichstellungscharta ein ‚Gender Equality Index’ ermittelt wird. Diesem zu Folge liegt Deutschland bei 51,6 %, und somit unter dem EU-Durchschnittswert von 54%.

Die verschiedenen Länder werden in mehreren Kategorien untersucht, um gezielt Verbesserungsmöglichkeiten zu erfassen. Zu diesen Kategorien gehören Arbeit, Geld, Wissen, Zeit, Macht und Gesundheit. Zur Kategorie Arbeit gehört die Teilhabe, Stereotypisierung und Qualität der Arbeit. Dabei liegt der Wert von Deutschland über dem EU-Wert. Bei dem Geld wird insbesondere auf die Lohnunterschiede und das Armutsrisiko geachtet. Auch dieser Wert liegt in Deutschland über dem EU-Durchschnittswert. Nicht der Fall ist dies leider beim Bildungsstand.

Außerdem werden die Länder auch in der Kategorie Zeit geprüft, wo die Themen Freizeit, Sorgearbeit und Ehrenamt behandelt werden. Hier liegt der Deutschlandwert etwas über dem EU-Durchschnittswert. Eine weitere Kategorie, wo der Wert in Deutschland unter dem EU-Wert liegt, ist die Macht. Dazu zählt die Teilhabe an politischen und wirtschaftlichen Entscheidungsprozessen. Die letzte Kategorie bezieht sich auf die Gesundheit, den Zugang und den Gesundheitszustand. Der EU-Wert und der Deutschland-Wert befinden sich auf demselben Stand.

E1 gleichstellung

Frau Kürsten-Camara wies darauf hin, dass Gleichstellung auf private und berufliche Bereiche zielt, dass die Europäische Charta unterschrieben wurde, auch um die nachhaltige Eingliederung von jungen Menschen im Erwerbsleben zu erreichen, die weder eine schulische noch berufliche Ausbildung absolvieren.

Als ein Beispiel für die Ungleichheit von Mann und Frau erläuterte Frau Kürsten-Camara die Unterschiede bei Altersrente und Taschengeld. Die Altersrente beträgt bei Frauen durchschnittlich 661 Euro, bei Männern jedoch 1034 Euro – eine Differenz von 86%. Beim Taschengeld beträgt der Durchschnittswert bei  einem Mädchen 35,35 Euro und bei einem Jungen 48,8 Euro. Die Differenz hier zwischen den Beiden beträgt 28%.  Daraus ergeben sich die Ziele, das Arbeits- und Führungspotenzial von Frauen, sowie das Erziehungspotenzial der Männer zu verbessern. Außerdem sollte die Gesellschaft frei von Stereotypisierungen sein und einen Austausch zwischen Jung und Alt fördern.

Dass das Frauenreferat diesbezüglich nicht untätig bleibt, belegte Frau Kürsten-Camara mit dem Hinweis auf diverse Projekte.

Im Anschluss an die Präsentation kam es innerhalb der Klasse zu einem Meinungsaustausch, der zwar zögerlich begann, dann aber doch hitzig geführt wurde.

Daran erkannten wir die unterschiedlichen Positionen zur realen und angestrebten Gleichstellung – und die Notwendigkeit, sich weiterhin damit zu beschäftigen. Unser Fazit: es war eine bereichernde Veranstaltung.

Jürgen Roth: „Der Schmutz dieser Welt“

Foto Jürgen RothAm 24. September besuchte der investigative Journalist und Publizist Jürgen Roth, der sich mit schwierigen Themen wie Korruption und organisierter Kriminalität oder wie er selbst es nennt mit dem „Schmutz dieser Welt“ beschäftigt, den PoWi-Kurs der Q1 von Herrn Edelbluth, wo er über seine Herangehensweise beim Schreiben eines Buches berichtete. Anschließend an diesen Vortrag konnten die Schülerinnen und Schüler Herrn Roth Fragen stellen.

Weiterlesen

Das Team-Global besucht unsere Klasse

Am 7.06.2013 besuchte das Team-Global die Klasse 9d der Musterschule, um uns Schülerinnen und Schülern im Rahmen eines Workshops das Thema Migration und Integration näher zu bringen. Der Workshop begann mit einem Spiel, welches einen interessanten Einstieg in das Thema bot. Die Schüler sollten sich in einer Art „Reise nach Jerusalem“ selbst Fragen überlegen, die etwas mit Integration und Migration zu tun hatten. Diese spielerische Annäherung bot die Grundlage für den darauffolgenden Powerpoint gestützten Vortrag mit vielen wissenswerten Informationen. Der Inhalt vermittelte den Schülern wissenswerte Informationen.

Als Nächstes wurde die Gruppe von Michael und Olu, den beiden Teamern, in zwei Hälften geteilt. Die eine Hälfte sollte sich Argumente überlegen, die für die weitere Einwanderung in die EU sprechen sollten, die anderen  dagegen. Außerdem durften beide Gruppen ein kreatives Symbol mit ihren Argumenten entwerfen, die im Plenum vorgestellt und diskutiert wurden. Herausgekommen sind ein Migranten gegenüber aufgeschlossenes Herz und ein überfülltes Papierschiffchen, das kurz vorm Überlaufen war.

Danach sollten wir uns ahnungslos in einem Kreis aufstellen und mit geschlossenen Augen wurde allen bis auf einer Person ein Punkt auf den Rücken geklebt. Wir durften nun alle wieder die Augen öffnen und sollten uns schweigend organisieren. Nach und nach haben sich alle mit Punkt in einem Kreis geordnet und nach kurzer Unsicherheit haben wir auch die Person ohne Punkt integriert und nicht mehr als „anders“ behandelt. Das Ziel dieses Spieles war, dass uns verdeutlicht wurde, wie man sich als Immigrant in einem anderen Land fühlt. Die Veranschaulichung kam gut an.

Zum Abschluss rundete eine weitere spielerische Darstellung zur Integration in Europa den Besuch des Team-Globals ab. Auf dem Schulhof bekamen Schüler in Zweierpaaren Rollen-Zettel, auf denen jeweils eine Person, ihr Beruf, Herkunft, Alter oder politische Stellung beschrieben war. In einer Reihe nebeneinander stehend sollten sich die Schüler dann in die Personen hineinversetzen. Es wurden nun Fragen zur Gesellschaft und zu Rechten gestellt. Konnte eine Gruppe in Bezug auf ihre Person eine der Fragen mit „ja“ beantworten, durfte sie einen Schritt nach vorne gehen. Am Ende entstand ein Standbild und nach dem Vorstellen der Personen wurde sofort deutlich, dass überwiegend Minderjährige und Migranten oder Flüchtlinge deutlich weiter hinten standen als Einheimische mit gutem Verdienst. Wieder wurden die Beobachtungen dieses Spiels ausgewertet und alle zusammen haben ein eindeutiges Fazit gezogen.

Der Tag mit dem Team-Global war eine schöne Alternative zum sonstigen Unterricht und hat uns allen auch das Thema Integration und Migration näher gebracht und teilweise Interesse geweckt. Wir würden uns über einen weiteren Besuch von Team-Global freuen und es anderen Klassen und Schulen weiterempfehlen.

Anna Schleicher, Adina Königstein (9d)

Team der Musterschule gewinnt Businessplan-Wettbewerb „Unternehmer von morgen“

FRANKFURT am Main, 22. April 2013 – Waren Sie schon einmal in einem Friseursalon in der unangenehmen Situation, nicht zu wissen, welche Frisur Sie wollen? Oder hat ein Haarschnitt vielleicht nicht Ihren Erwartungen entsprochen? Für das aus Ji Won Jeong, Kiuree Kim und Kevin Wu bestehendes Team der ISF Internationale Schule Frankfurt Rhein-Main waren solche Fragen der Ausgangspunkt für die Entwicklung eines Geschäftskonzepts, mit denen die Kunden schneller zur perfekten Frisur kommen.

In einer Umfrage fanden die Schüler heraus, dass tatsächlich weniger als die Hälfte der Kunden wussten, welche Frisur zu ihnen passt. Nur ein Fünftel der Befragten war mit ihrem Haarschnitt zufrieden. Nahezu drei Viertel der Befragten sagten, sie würden für eine Dienstleistung, die ihnen die Entscheidung erleichtert bezahlen. Mit UDesign entwickelte das Team der Internationalen Schule Frankfurt eine webbasierte Entscheidungshilfe, die den Kunden die Entscheidung für die genau für sie passende Frisur erleichtert. Da sowohl von den Kunden wie auch von Friseursalons und den Herstellern von Haarpflegeprodukten Gebühren erhoben werden, wäre UDesign dem Geschäftsplan zufolge bereits zwischen dem zweiten und dritten Jahr seiner Geschäftstätigkeit profitabel. Mit diesem Geschäftsplan konnte das Team der Internationalen Schule Frankfurt eine Jury aus erfahrenen Unternehmern und Marketing- und Finanzexperten überzeugen und den ersten Platz im Businessplan-Wettbewerb belegen.

benfalls von der Internationalen Schule Frankfurt kamen die Zweitplatzierten Franziska Gossmann und Laura Kuder, die in ihrem Geschäftsplan eine mobile App vorstellten, mit deren Hilfe man schneller freie Plätze in Parkhäusern findet. Auf den dritten Platz wählte die Jury ein aus Lena Hinzer, Sabah Helmand und Selma Mahmood bestehendes Team der Musterschule Frankfurt, die ein Restaurantkonzept vorstellten, das die Kunden in die Zeit der mittelalterlichen Japan versetzt. Die Erstplatzierten durften sich über ein Preisgeld von 1.000 Euro freuen. Die Zweit- und Drittplatzierten erhielten ein Preisgeld von 500 Euro bzw. 250 Euro.

Der vom American-German Business Club Frankfurt e.V. (AGBC) organisierte und der Goethe Business School unterstützte Businessplan-Wettbewerb soll Schülerinnen und Schüler für unternehmerisches Denken begeistern und den Übergang von der Schule ins Berufsleben erleichtern. Die Mentoren, Führungskräfte mit Expertise in den Bereichen Unternehmensführung, Finanzen, Personal und Marketing, haben 63 Schülerinnen und Schüler von zehn Gymnasien aus dem Rhein-Main-Gebiet im Rahmen eines fünfmonatigen Coachings dabei unterstützt, eigene Ideen zu entwickeln und diese in tragfähige Geschäftskonzepte umzusetzen.

Jury-Vorsitzender Oliver Dohr lobt: „Wir freuen uns, dass so viele Schüler mitgemacht haben. Die Teilnehmer haben etwas gelernt, was in der Schule und auch an der Universität etwas zu kurz kommt, nämlich theoretisches Wissen praktisch anzuwenden.”

U.S.-Generalkonsul Kevin Milas beglückwünschte die Teilnehmer des Businessplan-Wettbewerbs zu ihrer Leistung und den gelungenen Präsentationen. Sein Rat an die Teilnehmer: „Habt keine Angst vor dem Misserfolg. Habt den Mut, neue Ideen auszuprobieren.“ Wichtig sei, nicht aufzugeben und es immer wieder neu zu versuchen.

Quelle: PRESSEINFORMATION des AMERICAN-GERMAN BUSINESS CLUB FRANKFURT

Menü