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Maike Huber als eine von bundesweit 150 Stipendiat*innen bei der GDNÄ-Versammlung in Saarbrücken

Vom 14. bis zum 17. September hatte ich durch ein Stipendium der Wilhelm und Else Heraeus (WE) Stiftung die Möglichkeit die alle zwei Jahre stattfindende Versammlung der Gesellschaft deutscher Naturforscher und Ärzte (GDNÄ) zu besuchen. Dieses Jahr fand sie zum 130. Mal unter dem Motto: „Digitalisierung in den Wissenschaften – von Strukturen zu Prozessen“ in Saarbrücken statt.

Bildnachweis: © Robertus Koppies für die GDNÄ

Mit 150 anderen Schüler*innen und Mitgliedern der Gesellschaft wurde über die Dimensionen von Digitalisierung in den Bereichen Informatik, Physik, Biologie, Medizin und Chemie informiert. Die Vorträge waren sehr interessant und machten einen Dialog mit den Wissenschaftler*innen möglich. Besonders an Schüler gerichtet waren auch Veranstaltungen wie ein ScienceSlam, Labortouren in Kleingruppen und eine Studienberatung.

Das wissenschaftliche Tagesprogramm wurde durch kulturelle Abendveranstaltungen, wie einem Konzert und einer Ballettvorstellung abwechslungsreich ergänzt. In diesem Rahmen konnten wir sogar einen Vortrag des Nobelpreisträgers Klaus von Klitzing hören. Mir hat das Wochenende sehr gut gefallen und ich würde jedem*er naturwissenschaftlich Interessiertem*n empfehlen diese Chance zu nutzen, um neue Themengebiete zu entdecken, mit Wissenschaftler*innen zu diskutieren und andere interessierte Schüler*innen aus ganz Deutschland kennenzulernen. Ein Video zur Versammlung kann man hier sehen:

https://www.gdnae.de/angebote/versammlungen/saarbruecken-2018-2/videos/

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